SEXHACK 23 – Madonna-Hure-Komplex › Warum besorgt es mir mein Partner nicht so versaut, wie ich es brauche?
Warum besorgt es mir mein Partner nicht so versaut, wie ich es
brauche?
32 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 3 Jahren
"Hallo Jones, Ich bin 32 Jahre alt und auf der Suche nach meinen
sexuellen Bedürfnissen. Das bin ich nicht erst seit gestern,
sondern seit 6-7 Jahren, in denen ich mich ausführlich und sehr
bewusst mit meiner Sexualität beschäftige. Es musste doch mehr
geben als „Blümchen-Pärchen-Sex“, der mir nach weniger Zeit das
Gefühl gibt, meine Libido wäre zum Mond ausgewandert. Ich habe über
die Zeit verschiedene Sexual-Partner ausprobiert und nach und nach
hat sich herauskristallisiert, dass ich eine (eher) devote Frau
bin. Ich kann mich fallen lassen, wenn ich die Kontrolle abgebe.
Schaffe es leichter zu kommen, wenn ich mich selbst dazu
„gezwungen“ fühle. Ich werde feucht bei dem Gedanken daran, dass
mich ein Mann dominiert, mich benutzt, mich anfasst und meine
Brüste und meine Klit bespielt, während ich festgebunden bin, etc.
Die Gedanken daran lassen mein Herz schneller schlagen. Außerdem
brauche ich den gewissen Kick. Ich brauche das Prickeln, wenn sich
zwei Menschen das erste Mal in die Augen schauen und es zwischen
ihnen brennt und beide wissen es. Ich brauche das Herzklopfen, wenn
sich zwei Menschen das erste Mal anfassen. Ich bin verrückt nach
dem Augenblick und dem Gefühl, bei dem man weiß, dass man den
anderen gleich zum ersten Mal küsst. Ich habe mich also im joyclub
angemeldet (nachdem ich gemerkt habe, dass ich in meinem Umkreis
nun vielleicht erstmal nicht mehr nach Männern „fischen“ sollte),
habe dort mit mehreren Männern geschrieben und mich sogar mit einem
Mann getroffen. Ich. Die sowas noch nie gemacht hat. Mit einem
wildfremden Mann. Der hätte mich ja umbringen können. Gott, wie
unvernünftig. Ohne, dass ich jemandem etwas gesagt habe. Wem auch?
Meiner prüden besten Freundin, die das nie verstehen würde? Ich
habs überlebt. Er war dominant. Und es war geil. Aber es war nicht
genug. Es war bloß der Anfang. Kurz danach lernte ich meinen
jetzigen Freund kennen. 27 Jahre alt. Ganz gut im Bett, aber er hat
keine Ahnung, was er selbst sexuell will. In Mini-Ansätzen tut er
das, was ich mag ohne aber selbst komplett dahinter zu stehen (z.B.
meinen Mund ficken, aber halt so „nett“. Nach dem Motto „Tue ich
dir weh?“). So bringt das halt auch nichts. Ich liebe ihn. Er liebt
mich. Da gibt es kein Aber. Deshalb erzählte ich ihm natürlich von
meinen Vorlieben. ALLES für ihn war Neuland.Und ist es irgendwie
bis heute. Ich schicke ihm Podcast-Folgen, damit er sich selbst
informieren kann, spreche es Abends auf der Couch an, frage ihn,
was ihn anmacht, was er möchte, worauf er steht.Aber er weiß es
nicht. Er hat sich noch nie mit sich selbst beschäftigt. Wenn ich
mir hübsche Unterwäsche anziehe, findet er das nett. Wenn ich mich
Abends nackt neben ihn auf die Couch lege, zockt er weiter
Playstation und sagt,wir gehen doch gleich ins Bett, da können wir
ja dann weitermachen. Ich fasse mich sogar manchmal provokant
selbst an neben ihm und er fragt nur, was ich da tue und lächelt.
Und das alles raubt mir die Lust auf ihn. Ich will ihn nicht
verlassen, auf keinen Fall. Aber hin und wieder steigt meine
sexuelle Lust auf andere Männer,auf Bestätigung, auf „benutzt
werden“, auf durchgefickt werden dermaßen an, dass ich nicht
weiß,wohin mit mir. Und dabei bin ich ja selbst noch auf der Suche.
Auf der Suche nach diesem einen Mal, in dem ich mich völlig gehen
lassen kann. In dem ich wie in Trance nicht merke, wie schnell die
Zeit vergeht, loslassen kann, „kommen“ kann ohne nachzudenken,
vollkommen eins mit mir bin und von einem Mann genommen werde, der
weiß was er will und was er tut. Und jetzt kommst du ins Spiel. Was
kann ich tun, um aus dieser Zwickmühle heraus zu kommen?" Sende mir
Deine Frage an: Mail: hello@reinundraus.com WhatsApp: 0176 77 922
915 Rein&Raus Website: www.reinundraus.com Sexhacking Shop:
www.sexhacking.de Support & Spende: www.patreon.com/reinundraus
sexuellen Bedürfnissen. Das bin ich nicht erst seit gestern,
sondern seit 6-7 Jahren, in denen ich mich ausführlich und sehr
bewusst mit meiner Sexualität beschäftige. Es musste doch mehr
geben als „Blümchen-Pärchen-Sex“, der mir nach weniger Zeit das
Gefühl gibt, meine Libido wäre zum Mond ausgewandert. Ich habe über
die Zeit verschiedene Sexual-Partner ausprobiert und nach und nach
hat sich herauskristallisiert, dass ich eine (eher) devote Frau
bin. Ich kann mich fallen lassen, wenn ich die Kontrolle abgebe.
Schaffe es leichter zu kommen, wenn ich mich selbst dazu
„gezwungen“ fühle. Ich werde feucht bei dem Gedanken daran, dass
mich ein Mann dominiert, mich benutzt, mich anfasst und meine
Brüste und meine Klit bespielt, während ich festgebunden bin, etc.
Die Gedanken daran lassen mein Herz schneller schlagen. Außerdem
brauche ich den gewissen Kick. Ich brauche das Prickeln, wenn sich
zwei Menschen das erste Mal in die Augen schauen und es zwischen
ihnen brennt und beide wissen es. Ich brauche das Herzklopfen, wenn
sich zwei Menschen das erste Mal anfassen. Ich bin verrückt nach
dem Augenblick und dem Gefühl, bei dem man weiß, dass man den
anderen gleich zum ersten Mal küsst. Ich habe mich also im joyclub
angemeldet (nachdem ich gemerkt habe, dass ich in meinem Umkreis
nun vielleicht erstmal nicht mehr nach Männern „fischen“ sollte),
habe dort mit mehreren Männern geschrieben und mich sogar mit einem
Mann getroffen. Ich. Die sowas noch nie gemacht hat. Mit einem
wildfremden Mann. Der hätte mich ja umbringen können. Gott, wie
unvernünftig. Ohne, dass ich jemandem etwas gesagt habe. Wem auch?
Meiner prüden besten Freundin, die das nie verstehen würde? Ich
habs überlebt. Er war dominant. Und es war geil. Aber es war nicht
genug. Es war bloß der Anfang. Kurz danach lernte ich meinen
jetzigen Freund kennen. 27 Jahre alt. Ganz gut im Bett, aber er hat
keine Ahnung, was er selbst sexuell will. In Mini-Ansätzen tut er
das, was ich mag ohne aber selbst komplett dahinter zu stehen (z.B.
meinen Mund ficken, aber halt so „nett“. Nach dem Motto „Tue ich
dir weh?“). So bringt das halt auch nichts. Ich liebe ihn. Er liebt
mich. Da gibt es kein Aber. Deshalb erzählte ich ihm natürlich von
meinen Vorlieben. ALLES für ihn war Neuland.Und ist es irgendwie
bis heute. Ich schicke ihm Podcast-Folgen, damit er sich selbst
informieren kann, spreche es Abends auf der Couch an, frage ihn,
was ihn anmacht, was er möchte, worauf er steht.Aber er weiß es
nicht. Er hat sich noch nie mit sich selbst beschäftigt. Wenn ich
mir hübsche Unterwäsche anziehe, findet er das nett. Wenn ich mich
Abends nackt neben ihn auf die Couch lege, zockt er weiter
Playstation und sagt,wir gehen doch gleich ins Bett, da können wir
ja dann weitermachen. Ich fasse mich sogar manchmal provokant
selbst an neben ihm und er fragt nur, was ich da tue und lächelt.
Und das alles raubt mir die Lust auf ihn. Ich will ihn nicht
verlassen, auf keinen Fall. Aber hin und wieder steigt meine
sexuelle Lust auf andere Männer,auf Bestätigung, auf „benutzt
werden“, auf durchgefickt werden dermaßen an, dass ich nicht
weiß,wohin mit mir. Und dabei bin ich ja selbst noch auf der Suche.
Auf der Suche nach diesem einen Mal, in dem ich mich völlig gehen
lassen kann. In dem ich wie in Trance nicht merke, wie schnell die
Zeit vergeht, loslassen kann, „kommen“ kann ohne nachzudenken,
vollkommen eins mit mir bin und von einem Mann genommen werde, der
weiß was er will und was er tut. Und jetzt kommst du ins Spiel. Was
kann ich tun, um aus dieser Zwickmühle heraus zu kommen?" Sende mir
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