SEXHACK 11 | Sexuell bipolare Achterbahn
Schwanken zwischen den Polen von Manie und Versagensangst.
27 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Jahren
In der heutigen Frage eines Zuhörers sprechen wir über das
Schwanken zwischen den Polen von Manie und Versagensangst. Die
E-Mail von "Herr Anders" ist 4 DIN A4 Seiten lang, die Abkürzung
liest sich so: ".... Meine Unsicherheiten und Schüchternheit am
Anfang und der später damit einhergehende fehlende Ständer, hat
meist zu unglaublich viel Intimität, Nähe und Zärtlichkeit geführt.
Und ohne es besonders darauf anzulegen, zu sehr achtsamen, ruhigen,
gefühlvollen Sex. Voll geil. Eigentlich. Denn sobald es dann doch
zu penetrativem oder besser circulsivem Sex kommt, ist das Hirn an.
Feuert wie wild. Macht Angst. Beschwört vermeintliches Versagen
herauf. Und ich bin nur noch bei mir, werde "zu einem Monolog, der
mit sich selber fickt." Und der Kopf hat Macht, so viel, dass er
sich über meine Lust legt. Sogar beim Wixen. Auf einmal habe ich
keinen Bock mehr. Oder nur für einen kurzen Moment. Ich fang an
mich anzufassen, hauptsächlich den Schwanz, er wird leicht hart,
aber sofort kommen Versagensgedanken, oder mein Hirn geht auf
Wanderschaft und driftet im Alltag umher, und ein Orgamsmus scheint
unmöglich. Manchmal schaffe ich es, mit einem Halbsteifen zu
kommen. Sollte ich das lassen? Konditioniere ich meinen Körper da
ungünstig? Es ist fucking verwirrend." Sende mir Deine Frage auf:
www.reinundraus.com/frage-jones/ Zu den Rein&Raus Workshops:
www.reinundraus.com/sex-workshops Supporte Rein&Raus mit einer
kleinen Spende: https://www.patreon.com/reinundraus
Schwanken zwischen den Polen von Manie und Versagensangst. Die
E-Mail von "Herr Anders" ist 4 DIN A4 Seiten lang, die Abkürzung
liest sich so: ".... Meine Unsicherheiten und Schüchternheit am
Anfang und der später damit einhergehende fehlende Ständer, hat
meist zu unglaublich viel Intimität, Nähe und Zärtlichkeit geführt.
Und ohne es besonders darauf anzulegen, zu sehr achtsamen, ruhigen,
gefühlvollen Sex. Voll geil. Eigentlich. Denn sobald es dann doch
zu penetrativem oder besser circulsivem Sex kommt, ist das Hirn an.
Feuert wie wild. Macht Angst. Beschwört vermeintliches Versagen
herauf. Und ich bin nur noch bei mir, werde "zu einem Monolog, der
mit sich selber fickt." Und der Kopf hat Macht, so viel, dass er
sich über meine Lust legt. Sogar beim Wixen. Auf einmal habe ich
keinen Bock mehr. Oder nur für einen kurzen Moment. Ich fang an
mich anzufassen, hauptsächlich den Schwanz, er wird leicht hart,
aber sofort kommen Versagensgedanken, oder mein Hirn geht auf
Wanderschaft und driftet im Alltag umher, und ein Orgamsmus scheint
unmöglich. Manchmal schaffe ich es, mit einem Halbsteifen zu
kommen. Sollte ich das lassen? Konditioniere ich meinen Körper da
ungünstig? Es ist fucking verwirrend." Sende mir Deine Frage auf:
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