#08 Gravitationswellen
mit Dr. Sebastian Völkel vom Max-Planck-Institut für
Gravitationsphysik
30 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 1 Jahr
In dieser Folge lauschen wir ins Weltall: Detektoren wie GEO600 in
Hannover oder LIGO in den USA können Signale von Gravitationswellen
messen – der erste konkrete Nachweis gelang im Herbst 2015.
Gravitationswellen werden durch heftige Ereignisse im fernen
Universum erzeugt, z.B. durch den Zusammenstoß zweier Schwarzer
Löcher oder durch Supernova-Explosionen. Die Suche nach
Gravitationswellen erfordert detailliertes Wissen über die zu
erwartenden Signale. Einer der „Gravitationswellen-Detektive“ ist
Dr. Sebastian Völkel vom Max-Planck-Institut für Gravitationsphysik
in Potsdam (Albert-Einstein-Institut). Er erklärt, wie man genaue
Modelle von Quellen der Gravitationswellen berechnet, um Schwarze
Löcher oder heftige Ereignisse im Kosmos identifizieren zu können,
und was wir von der im Mai 2023 gestarteten neuen Messreihe
erwarten dürfen. Außerdem berichtet er über seinen Alltag als
Forscher.
Hannover oder LIGO in den USA können Signale von Gravitationswellen
messen – der erste konkrete Nachweis gelang im Herbst 2015.
Gravitationswellen werden durch heftige Ereignisse im fernen
Universum erzeugt, z.B. durch den Zusammenstoß zweier Schwarzer
Löcher oder durch Supernova-Explosionen. Die Suche nach
Gravitationswellen erfordert detailliertes Wissen über die zu
erwartenden Signale. Einer der „Gravitationswellen-Detektive“ ist
Dr. Sebastian Völkel vom Max-Planck-Institut für Gravitationsphysik
in Potsdam (Albert-Einstein-Institut). Er erklärt, wie man genaue
Modelle von Quellen der Gravitationswellen berechnet, um Schwarze
Löcher oder heftige Ereignisse im Kosmos identifizieren zu können,
und was wir von der im Mai 2023 gestarteten neuen Messreihe
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