Lektion 133 - Ich will dem Wertlosen keinen Wert beimessen. | Ein Kurs in Wundern

Lektion 133 - Ich will dem Wertlosen keinen Wert beimessen. | Ein Kurs in Wundern

24 Minuten

Beschreibung

vor 1 Jahr

Heute werde uns Prüfkriterien an die Hand gegeben. Das hilft uns
den tatsächlichen Wert von Dingen, die wir wollen zu ermitteln.
Es wird uns auch gesagt, dass wir uns mit der Wahl, die wir
treffen, einem Regelwerk unterwerfen, dass wir selbst nicht
beeinflussen können. Deshalb sei es von Vorteil, diese Gesetze zu
kennen.
Im Kern gibt es nur zwei Alternativen, auch wenn es nach mehr
aussehen mag. Jede Entscheidung für eine der beiden Alternativen
ist kompromisslos. Ein wenig von dem und ein bisschen was vom
anderen, geht nicht. Wenn wir etwas wählen, dass nicht ewig währt,
dann ist es wertlos. Denn ein vorübergehender Wert ist ohne jeden
Wert. (Es würde sonst etwas unmögliches Geschen: Veränderung im
Unveränderbaren der Zeitlosigkeit) Wenn wir jemandem anderen etwas
wegnehmen (wollen), bleibt uns selbst nichts mehr übrig.
Reflektiere: Weshalb ist die Wahl für dich von Wert? Was zieht
deinen Geist zu ihr hin. Welchem Zweck dient diese Wahl? Wenn du
irgendeine Schuld deine Wahl betreffend verspürst, dann hast du
zugelassen, dass das Ego die Sache vernebelt. Alle Dinge sind
wertvoll oder wertlos. Du kannst das erkennen.  

️ Wir wollen versuchen, heute die Selbsttäuschung mit
der ehrlichen Bereitwilligkeit weglegen, nur das wahrhaft
Wertvolle und das Wirkliche wertzuschätzen.


Übungszeiten: 2 x 15 Minuten


„Ich will dem Wertlosen keinen Wert beimessen, denn das,
was wertvoll ist, gehört mir.“ Komm in den Zustand des
Glücks und der Liebe und lebe von da aus.


Hier die Zeitangabe für die heutige Session:
00:00 Einleitung; 09:03 Übung


 Viel Freude und Erfolg mit dieser Übung


Ivo Ryssel


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