#2.4 - Was machen wir beim nächsten Tollgund 2023 anders?
5 Minuten
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vor 1 Jahr
#2 Folge 4 - Was machen wir beim nächsten Tollgund 2023 anders?
Klar, Ziel ist es, etwas zu verbessern. Wir
schreiben hier nicht ALLE Punkte auf.
Es gibt Bereiche, die interessieren kaum einen SC:
Check-In knackiger, Plan fürs Gelände (und Parkplätze), Duschen
noch sauberer (jeder bringt FlipFlops zum Duschen mit), Müll
besser trennen usw.
Spannender:
Nur Helden 2. Reihe Tollgund vs. Vorstadt Slums noch mystischer
Verlegung der Slums Teil des Workshops: devot vs. dominant
Teil des Workshops: Wie reagiert man auf Schatten und Geister? OT
News Board: auf den WCs. Offene Viertel (Gassen, Rundkurse) Zwei
Wald-Eingänge plus „Stadtmauer“
Und vieles, viele mehr. Einiges können wir hier nicht posten – es
wäre einfach nur entmystifizierend.
Zu den ersten beiden Punkten haben wir schon was geschrieben.
Einige SC fühlten sich durch „Waffen-Posing“ gestört. Eine
Lösung: Tollgunder dürfen Waffen nur verdeckt tragen.
Um mehr „echte Tollgunder“ in der Stadt zu haben – und
weniger „auf der Durchreise“-Chars, gibt es ein neues
Viertel: Praken, die Vorstadt. Gesprochen: Pracken.
Wer in Tollgund leben möchte, hat einen starken Bezug zur Stadt.
Der Charakter akzeptiert das System Tollgund, seine Stärken und
Schwächen. Jeder hier ist schon länger da oder ganz eingewandert.
Heißt, Uppdager sind Exoten, Fremde und Einwanderer – aber sie
leben schon länger als ein paar Tage in der Stadt. Wollen dort
leben und akzeptieren die Gesetze etc.
In Praken dagegen lagern Reisende, die noch nicht
eingewandert sind. Oder nie einwandern wollen.
Jemand aus Praken darf nicht einmal eine Waffe in die Stadt
bringen. (OT schon, Spielpotential)
Die Slums könnten insgesamt noch mystischer werden. Beim letzten
Mal wurde noch zu viel „gebrüllt“. Darum haben wir uns schon
gekümmert. Zusätzlich: Eine Jurte mehr, mehr Gänge, mehr Nebel,
mehr SC…
Und wir verlegen die Slums. Der Abhang machte das Aufbauen sehr
schwer – die Vision ist dort unten sehr begrenzt. Daher testen
wir die Unterstadt mal woanders aus (nähe Märchenstein).
Uns ist aufgefallen, dass einige Slum-SC in der Oberstadt
dominant waren. Während Oberstädter in den Slums auch dominant
waren. Das passt nicht. Vision:
Ein Slumer macht sich klein und buckelig, wenn er in die
Oberstadt geht. Aber trifft man ihn zu Haus, wird er dominant
(vielleicht bedrohlich, frech etc).
Ein Oberstädter ist einem Slumer gegenüber in der Stadt dominant:
Wirft Güldinge auf den Boden, rümpft die Nase, gibt arrogant
Essen aus – oder verjagt ihn. Aber der gleiche Oberstädter
verhält sich devot, wenn er die Gassen der Slums aufsucht.
Eine Blog reicht hier nicht. Daher wird es Teil des
Workshops. (also der „How to Tollgund?” Kurz vor
Time In)
Einige SC fragten: Wie reagiere ich eigentlich auf Schatten? Vor
allem, wenn sie mich greifen? Das packen wir auch in den
Workshop. Einigen Schatten NSC ist aufgefallen, dass hier noch
viel Potential ist. *Hüstel*
„Hier Schatten, nimm die Süßigkeiten und geh!“ Kratzt den
Schatten nicht – und stört eher eine mystisch-gruseligen
Atmosphäre.
Die WCs und Duschen können wir noch mehr nutzen, um OT Infos zu
posten. Also, gehst du Zähneputzen, schau mal, ob es neue Infos
gibt. Oder lies dir alten nochmal durch. Wiederholungen schaden
nicht.
Einige Viertel waren noch recht geschlossen. Eher wie ein
klassisches Lager im Larp. Wir brauchen offene
Viertel:
Rundkurse, Nebengassen, mehrere Eingänge zum Viertel. Weniger
harte Abgrenzungen zwischen den Vierteln. Okay, das war beim
ersten Mal schwierig – wir waren recht wenige und zum Teil
fehlten die Viertel-Orgas. Aber den Punkt schaffen wir bei
Tollgund 2 auf alle Fälle! Lasst uns mehr eine richtige Stadt aus
Tollgund machen!
Den ganzen Artikel kannst du hier lesen:
https://www.tollgund.de/2021/10/18/was-machen-wir-bei-n%C3%A4chsten-tollgund-anders/
Eingesprochen von Shanjanah
Thamar
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