20. Etappe: „Es war ein Radsportfest - Und es wird immer mehr“
19 Minuten
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vor 1 Jahr
In der aktuellen Ausgabe berichtet Denk von der letzten schweren
Etappe der Tour de France 2023. „Das war ein Radsportfest heute. Es
waren unheimlich viele Zuschauer an der Strecke und es werden immer
mehr“, sagt der 49-Jährige. Mit dem Abschneiden seines Kapitäns ist
Denk zufrieden. „Er ist ziemlich fertig und hat massive
Rückenprobleme. Wir wollten nochmal was probieren heute, aber die
Teams von Etappensieger Tadej Pogacar und Bergtrikot-Gewinner
Giulio Ciccone haben das verhindert“, analysiert er. Im letzten
Teil geht es um die 21. und finale Etappe, die am Sonntag
ausgetragen wird. Auf der Schlussetappe nach Paris bekommen die
Zuschauer einen kleinen Vorgeschmack auf die Olympischen Spiele
2024. Der Start erfolgt am Vélodrome National in
Saint-Quentin-en-Yvelines. Dort finden ein Jahr später die
olympischen Bahnwettbewerbe statt. Im Anschluss geht es durch das
Département Yvellines, wo die Straßenrennen bei den Sommerspielen
ausgetragen werden. In Paris angekommen, werden die klassischen
Runden auf den Champs-Élysées gedreht. Mit der neunten
Zieldurchfahrt endet die Tour. „Es könnte regnen morgen, das ändert
auf diesem rutschigen Untergrund alles. Wir sind auf beide
Szenarien vorbereitet. Entweder wir gehen mit Jordi Meeus in einen
Sprint oder versuchen es über eine Ausreißergruppe“, sagt Denk
abschließend. Foto: picture alliance/dpa/Pool L'Equipe/AP | Bernard
Papon
Etappe der Tour de France 2023. „Das war ein Radsportfest heute. Es
waren unheimlich viele Zuschauer an der Strecke und es werden immer
mehr“, sagt der 49-Jährige. Mit dem Abschneiden seines Kapitäns ist
Denk zufrieden. „Er ist ziemlich fertig und hat massive
Rückenprobleme. Wir wollten nochmal was probieren heute, aber die
Teams von Etappensieger Tadej Pogacar und Bergtrikot-Gewinner
Giulio Ciccone haben das verhindert“, analysiert er. Im letzten
Teil geht es um die 21. und finale Etappe, die am Sonntag
ausgetragen wird. Auf der Schlussetappe nach Paris bekommen die
Zuschauer einen kleinen Vorgeschmack auf die Olympischen Spiele
2024. Der Start erfolgt am Vélodrome National in
Saint-Quentin-en-Yvelines. Dort finden ein Jahr später die
olympischen Bahnwettbewerbe statt. Im Anschluss geht es durch das
Département Yvellines, wo die Straßenrennen bei den Sommerspielen
ausgetragen werden. In Paris angekommen, werden die klassischen
Runden auf den Champs-Élysées gedreht. Mit der neunten
Zieldurchfahrt endet die Tour. „Es könnte regnen morgen, das ändert
auf diesem rutschigen Untergrund alles. Wir sind auf beide
Szenarien vorbereitet. Entweder wir gehen mit Jordi Meeus in einen
Sprint oder versuchen es über eine Ausreißergruppe“, sagt Denk
abschließend. Foto: picture alliance/dpa/Pool L'Equipe/AP | Bernard
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