19. Etappe: „Das war peinlich - Aber wir können es nicht ändern“

19. Etappe: „Das war peinlich - Aber wir können es nicht ändern“

11 Minuten

Beschreibung

vor 1 Jahr
In der aktuellen Ausgabe berichtet Denk von der drittletzten Etappe
der Tour de France 2023. „Wir sind enttäuscht. Nils Politt war in
der Ausreißergruppe und richtig gut drauf heute. Dann reißt die
Kette und die anschließende Versorgung des neutralen Service war
peinlich“, sagt der 49-Jährige. „Aber gut, wir können es jetzt
nicht mehr ändern. Wo Menschen arbeiten, passieren nun mal Fehler.
Wir müssen das schnell abhaken“, analysiert er. Im letzten Teil
geht es um die 20. Etappe, die am Samstag ausgetragen wird. Auf der
Fahrt durch die Vogesen müssen sechs Anstiege bezwungen werden, die
beiden anspruchsvollsten am Ende. Nach 133,5 Kilometern und fast
3500 Höhenmetern wird dann am Samstagabend im Skigebiet Le
Markstein nahe der deutschen Grenze der Tour-Sieger feststehen.
„Ich erwarte ein Feuerwerk. Viele Fahrer werden morgen nochmal
alles reinhauen. Es ist eine klassische Etappe für starke
Bergfahrer. Wir hoffen, dass Jai Hindley oder Emanuel Buchmann
morgen Akzente setzen können“, sagt Denk abschließend. Foto: Kei
Tsuji / SprintCyclingAgency2023 / Bora-hansgrohe

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