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Beschreibung
vor 1 Jahr
„Kann es zu viel von Ambiguitätstoleranz geben?“ In dieser Episode
tauchen wir tief in das Thema der Ambiguitätstoleranz ein. Kann es
zu viel Toleranz für Mehrdeutigkeit geben? Oder wird Unsicherheit
manchmal mit dem schönen Begriff der Ambiguitätstoleranz nur
kaschiert? Wie wirkt sich Ambiguitätstoleranz auf individueller und
organisatorischer Ebene aus? Kann man sie üben? Diesen und einigen
weiteren Fragen gehen Viola Ploski und Sebastian Gühne nach. Doch
zunächst: was genau ist Ambiguitätstoleranz? Es ist die Fähigkeit,
mit mehrdeutigen Situationen und widersprüchlichen Handlungsweisen
umzugehen, eine Form der Unsicherheits-Toleranz. Doch ab wann wird
es unangenehm? Wo ist die Grenze, ab der wir uns unwohl fühlen?
Viola und Sebastian gehen noch einen Schritt weiter und betrachten,
wie die heutige Welt uns mit immer mehr Unsicherheit konfrontiert.
„Die jüngste Zeit, geprägt von Ereignissen wie der Pandemie, hat
gezeigt, wie schwer es sein kann, mit Unsicherheit umzugehen. Die
Ambiguitätstoleranz kann hier zu einer Herausforderung werden, wenn
Menschen nach Klarheit und Eindeutigkeit suchen.“ Aber wie geht das
zusammen? Denn während wir Eindeutigkeit mögen, ist die Welt oft
alles andere als eindeutig. Wir neigen dazu, uns an Zahlen und
Fakten zu klammern, um Entscheidungen zu treffen. Doch wie solide
sind unsere "Fakten"? Hier betreten wir das Gebiet der eigenen
Sicherheitsblase, die wir erschaffen, um mit Unsicherheit
umzugehen. Doch die Ambiguitätstoleranz hat zwei Seiten. Menschen
mit hoher Toleranz für Mehrdeutigkeit sind offener, neugieriger und
bereit, verschiedene Perspektiven anzunehmen. Sie akzeptieren, dass
die Welt komplex und nicht immer vorhersehbar ist. Menschen mit
niedriger Toleranz hingegen möchten schneller Entscheidungen
treffen und neigen zu Schwarz-Weiß-Denken. Hier heben Viola und
Sebastian hervor, wie wichtig es ist, diese Unterschiede zu
erkennen, sowohl auf individueller als auch auf organisatorischer
Ebene. „Führungskräfte stehen vor der Herausforderung, beide Typen
in ihren Teams zu führen und zu fördern. Das Erkennen und Nutzen
dieser Vielfalt kann zur Stärke eines Teams werden.“ Und was ist
mit Unternehmen? Können sie auch eine Art "Ambiguitätstoleranz"
haben? Die Antwort ist ein klares „Ja, können sie! Unternehmen
müssen in der Lage sein, mit den unsicheren und sich ständig
ändernden Einflüssen ihrer Umgebung umzugehen.“ Hier spielen
Faktoren wie Führung, Unternehmenskultur und die Art des Geschäfts
eine entscheidende Rolle. Am Ende werden noch die entscheidenden
Fragen, ob man Ambiguitätstoleranz üben kann und ob es auch zu viel
geben kann von beiden aufgegriffen. Wie genau das geht und was der
Schlüssel zum Erfolg ist, das wird am Ende der Folge deutlich.
tauchen wir tief in das Thema der Ambiguitätstoleranz ein. Kann es
zu viel Toleranz für Mehrdeutigkeit geben? Oder wird Unsicherheit
manchmal mit dem schönen Begriff der Ambiguitätstoleranz nur
kaschiert? Wie wirkt sich Ambiguitätstoleranz auf individueller und
organisatorischer Ebene aus? Kann man sie üben? Diesen und einigen
weiteren Fragen gehen Viola Ploski und Sebastian Gühne nach. Doch
zunächst: was genau ist Ambiguitätstoleranz? Es ist die Fähigkeit,
mit mehrdeutigen Situationen und widersprüchlichen Handlungsweisen
umzugehen, eine Form der Unsicherheits-Toleranz. Doch ab wann wird
es unangenehm? Wo ist die Grenze, ab der wir uns unwohl fühlen?
Viola und Sebastian gehen noch einen Schritt weiter und betrachten,
wie die heutige Welt uns mit immer mehr Unsicherheit konfrontiert.
„Die jüngste Zeit, geprägt von Ereignissen wie der Pandemie, hat
gezeigt, wie schwer es sein kann, mit Unsicherheit umzugehen. Die
Ambiguitätstoleranz kann hier zu einer Herausforderung werden, wenn
Menschen nach Klarheit und Eindeutigkeit suchen.“ Aber wie geht das
zusammen? Denn während wir Eindeutigkeit mögen, ist die Welt oft
alles andere als eindeutig. Wir neigen dazu, uns an Zahlen und
Fakten zu klammern, um Entscheidungen zu treffen. Doch wie solide
sind unsere "Fakten"? Hier betreten wir das Gebiet der eigenen
Sicherheitsblase, die wir erschaffen, um mit Unsicherheit
umzugehen. Doch die Ambiguitätstoleranz hat zwei Seiten. Menschen
mit hoher Toleranz für Mehrdeutigkeit sind offener, neugieriger und
bereit, verschiedene Perspektiven anzunehmen. Sie akzeptieren, dass
die Welt komplex und nicht immer vorhersehbar ist. Menschen mit
niedriger Toleranz hingegen möchten schneller Entscheidungen
treffen und neigen zu Schwarz-Weiß-Denken. Hier heben Viola und
Sebastian hervor, wie wichtig es ist, diese Unterschiede zu
erkennen, sowohl auf individueller als auch auf organisatorischer
Ebene. „Führungskräfte stehen vor der Herausforderung, beide Typen
in ihren Teams zu führen und zu fördern. Das Erkennen und Nutzen
dieser Vielfalt kann zur Stärke eines Teams werden.“ Und was ist
mit Unternehmen? Können sie auch eine Art "Ambiguitätstoleranz"
haben? Die Antwort ist ein klares „Ja, können sie! Unternehmen
müssen in der Lage sein, mit den unsicheren und sich ständig
ändernden Einflüssen ihrer Umgebung umzugehen.“ Hier spielen
Faktoren wie Führung, Unternehmenskultur und die Art des Geschäfts
eine entscheidende Rolle. Am Ende werden noch die entscheidenden
Fragen, ob man Ambiguitätstoleranz üben kann und ob es auch zu viel
geben kann von beiden aufgegriffen. Wie genau das geht und was der
Schlüssel zum Erfolg ist, das wird am Ende der Folge deutlich.
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