KVP - Ständige Verbesserung, aber an der richtigen Stelle
Ständige Verbesserung, aber an der richtigen Stelle
19 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
„Es geht nicht darum, schneller und härter zu arbeiten, sondern
darum, die Rahmenbedingungen zu verbessern“. Die beiden Experten
Katharina Geistmann und Jannik Droß sprechen in dieser Episode
gemeinsam mit Thomas Piskor über KVP. Was bedeutet KVP überhaupt?
Wie kann eine Organisation wettbewerbsfähig bleiben und sich
langfristig wirtschaftlicher Erfolg einstellen? Mit
unterschiedlichen und greifbaren Ansatzpunkten nähern sich die
Experten dem Thema und schauen dabei auch über den Tellerrand
hinaus und zeigen nicht zuletzt auf, wo es auch für KVP Grenzen
gibt. Und was hat eigentlich der britische Radsport damit zu tun?
Viele, wenn nicht gar alle Organisationen streben nach
langfristigem wirtschaftlichem Erfolg und genau dabei kann KVP
unterstützen. Die Ursprünge von KVP liegen in Kaizen, der
japanischen Lebens- und Arbeitsphilosophie, bei der jeder ständig
den Status Quo hinterfragt und Verbesserungen anstrebt. Dafür
benötigt jeder Mensch das nötige Mindset, Probleme zu erkennen und
zu lösen. Somit ist KVP eine Transformation, gleich wenn hier nicht
das große Ganze im Vordergrund steht, sondern die kleinen
Veränderungen, die zum Erfolg führen sollen. Dabei stellen beide
Experten aber auch klar, dass Betriebsblindheit oft hemmend wirkt
und es hin und wieder mal einen externen Blick benötigt, um
Probleme zu erkennen und besprechbar zu machen. Hier verfolgen sie
klar den Ansatz von „Learn to see and learn so solve“ – also
einfach gesagt: Hilfe zur Selbsthilfe. Am Ende kommt die Frage auf,
ob es Grenzen für KVP gibt und welche Fehler bei der Einführung
gemacht werden. „Wenn du aufhörst, dich zu verbessern, dann wirst
du schlechter“ trifft zu, wenn es um kontinuierliche Verbesserung
geht. Dennoch – und da sind sich beide einig – gibt es Prozesse,
die einen hohen Initialaufwand benötigen, damit sich eine
Verbesserung überhaupt einstellen und man nicht nur mit kleinen
Schritten vorangehen kann. Methodik, Einbindung und Geschwindigkeit
werden oft leider bei der Einführung unterschätzt – ebenso wie die
erforderlichen Rahmenbedingungen. Es gibt nicht die eine Lösung,
die KVP heißt. Und trotzdem kann jedes Unternehmen davon
profitieren.
darum, die Rahmenbedingungen zu verbessern“. Die beiden Experten
Katharina Geistmann und Jannik Droß sprechen in dieser Episode
gemeinsam mit Thomas Piskor über KVP. Was bedeutet KVP überhaupt?
Wie kann eine Organisation wettbewerbsfähig bleiben und sich
langfristig wirtschaftlicher Erfolg einstellen? Mit
unterschiedlichen und greifbaren Ansatzpunkten nähern sich die
Experten dem Thema und schauen dabei auch über den Tellerrand
hinaus und zeigen nicht zuletzt auf, wo es auch für KVP Grenzen
gibt. Und was hat eigentlich der britische Radsport damit zu tun?
Viele, wenn nicht gar alle Organisationen streben nach
langfristigem wirtschaftlichem Erfolg und genau dabei kann KVP
unterstützen. Die Ursprünge von KVP liegen in Kaizen, der
japanischen Lebens- und Arbeitsphilosophie, bei der jeder ständig
den Status Quo hinterfragt und Verbesserungen anstrebt. Dafür
benötigt jeder Mensch das nötige Mindset, Probleme zu erkennen und
zu lösen. Somit ist KVP eine Transformation, gleich wenn hier nicht
das große Ganze im Vordergrund steht, sondern die kleinen
Veränderungen, die zum Erfolg führen sollen. Dabei stellen beide
Experten aber auch klar, dass Betriebsblindheit oft hemmend wirkt
und es hin und wieder mal einen externen Blick benötigt, um
Probleme zu erkennen und besprechbar zu machen. Hier verfolgen sie
klar den Ansatz von „Learn to see and learn so solve“ – also
einfach gesagt: Hilfe zur Selbsthilfe. Am Ende kommt die Frage auf,
ob es Grenzen für KVP gibt und welche Fehler bei der Einführung
gemacht werden. „Wenn du aufhörst, dich zu verbessern, dann wirst
du schlechter“ trifft zu, wenn es um kontinuierliche Verbesserung
geht. Dennoch – und da sind sich beide einig – gibt es Prozesse,
die einen hohen Initialaufwand benötigen, damit sich eine
Verbesserung überhaupt einstellen und man nicht nur mit kleinen
Schritten vorangehen kann. Methodik, Einbindung und Geschwindigkeit
werden oft leider bei der Einführung unterschätzt – ebenso wie die
erforderlichen Rahmenbedingungen. Es gibt nicht die eine Lösung,
die KVP heißt. Und trotzdem kann jedes Unternehmen davon
profitieren.
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