Filmtoast Fokus: Riddick-Filmreihe

Filmtoast Fokus: Riddick-Filmreihe

Eine Widmung an einen der bekanntesten Antihelden der Neuzeit
1 Stunde 27 Minuten

Beschreibung

vor 3 Jahren

Heute sprechen wir über eine Filmreihe, die unter Umständen so
nie hätte entstehen können. Aber wie die Figur in den Filmen
selbst war diese nicht totzukriegen. In der neusten Folge von
Filmtoast Fokus widmen sich Patrick, Chrischi und Gast Daniel
einem der bekanntesten Antihelden der Neuzeit und den drei
Filmen, die aus dieser Figur entstanden. Viel Spaß beim
Riddick-Podcast.






Riddick-Podcast: Am Anfang war es
dunkel
"Auf diesem Planeten gibt es etwas, das schlimmer ist als
ich."


Kommt mit uns auf einen unbekannten Planeten, bei dem plötzlich
die Finsternis einsetzt und ein Sträfling zur besten Chance aufs
Überleben wird. Als Pitch Black im Jahr 2000 erschien, hätte noch
niemand gedacht, dass sich aus dem Sci-Fi-Horrorfilm mit geringem
Budget mal ein Franchise entwickeln könnte. Zumal für die Figur
des Riddick eigentlich ein anderes Schicksal geplant war. Aber
wie die Figur selbst, ist Riddick nicht totzukriegen.



Etwas mehr als zwanzig Jahre später stehen drei Spielfilme, ein
animierter Film und zwei Videospiele auf der Habenseite. Und nach
wie vor steht noch eine weitere Fortsetzung um den Antihelden
Richard B. Riddick in den Startlöchern. Doch funktionieren die
Riddick-Filme, für die Regisseur David Twohy und Hauptdarsteller
Vin Diesel so brennen, auch noch Jahren nach ihrem Erscheinen? Wo
die Stärken und Schwächen von Pitch Black und Co. liegen, erklärt
Euch das Trio im Riddick-Podcast in aller
Ausführlichkeit.




Riddick: Chroniken eines totgeglaubten
Antihelden
"Ich töte Dich mit meiner Teetasse."


Während des Riddick-Podcast herrschte Einigkeit,
dass Pitch Black mit seinem geringen Budget viel rausgeholt hat
und eine spannende Atmosphäre schuf.  Als die drei dann
schließlich auf den zweiten Teil Riddick: Chroniken eines
Kriegers zu sprechen kommen, kommt es eher zur Meinungsspaltung.
Zu viel Popkornkino, zu harmlos – insgesamt zu viel Sci-Fi-Opera.
Dennoch herrscht Einigkeit über die besten bzw. denkwürdigsten
Szenen des Films, wenn beispielsweise eine Teetasse zur tödlichen
Gefahr wird.



Bei Riddick: Überleben ist seine Rache war die Meinung unserer
Podcaster wieder nahezu auf einer Wellenlänge. Alle merkten Vin
Diesel und dem Film selbst an, dass diese nicht mehr der Weisung
von Universal Pictures unterstanden und die Figur sich wieder
vollends entfalten konnte. Der Härtegrad und die Wortwahl waren
eine vollkommen andere und auch wenn die Optik wieder einem
geringeren Budget ausgesetzt war, merkt man es dem Film weniger
an als dem zuvor teuren Vorgänger.



Jetzt haben wir aber fast schon zu viel verraten. Es wird Zeit,
dass ihr selbst reinhört und euch von der Besprechung zu den drei
Riddick-Filmen berieseln lasst. Wir wünschen euch viel Spaß mit
dem Riddick-Podcast und lasst uns gerne Feedback
da, welchen Filmen oder Filmreihen wir uns als nächstes widmen
sollen.

LEONINE



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