Tag 55 Da ist Krieg und keiner geht hin
12 Minuten
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Beschreibung
vor 8 Monaten
Wie geht Frieden machen? Die Regierungen erklären uns, wir
müssten Aufrüsten und den Frieden schützen. Was für ein Irrtum.
Wir befinden uns hier in einem Energiefeld. Wie sonst würde die
Sonne brodeln? Sicher nicht wegen Nichts. Energie hat keine
Unterschiede. Wenn Krieg und Frieden ist, dann haben wir einen
Unterschied. Das widerspricht der Gesetzmässigkeit der Energie.
Wenn Frieden ist, dann ist Ruhe. Stille. Leichtigkeit. Gut. Da
gibt es keine Unterschiede. Wenn Krieg ist, dann hast du tausend
Facetten und Varianten von Schwierigkeiten. Das ändert sich
dauernd und ist völlig labil.Also ist Krieg eine Fehlwahrnehmung.
Nicht dass es ihn nicht gäbe, doch die Wahrnehmung davon ist
falsch. Alle die an diese Wahrnehmung glauben, leiden an
grundlegender Angst vor Vergeltung und Verlassen werden. Sie
lehren es und lernen es gleichzeitig. Angst ist nichts Weiteres
als eine Projektion und muss zu Verwirrung führen. Jetzt hingehen
und die Regierungen und Kriegsfürsten als Verwirrte abstempeln
würde genau wieder Krieg in dir hervorrufen. Das ist ihre
Angelegenheit, nicht deine. Jeder muss für sich verantworten, ob
er Krieg oder Frieden will. Ich kann nur bei mir schauen, dass
ich da nicht in Verwirrung gerate. Alle sind sich einig, dass es
grundlegende Veränderungen braucht. Sonst bekriegen wir uns in
den nächsten 1000 Jahren noch. Das wichtigste Ziel dabei ist, die
Motivation zur Veränderung zu stärken. Eine Veränderung der
Motivation ist eine Veränderung des Denkens. Es wird
Veränderungen bewirken, weil alles hier ein Denkmodell ist. Alles
beginnt mit einem Gedanken. Der erste Schritt bedeutet die Umkehr
oder Aufhebung des Habenwollens. Es wird zu Beginn noch
schlimmer, weil das Ego alles verkehrt wahrnimmt und dir sagt:
„Also wenn du deinem Peiniger noch etwas Gutes wünschst, dann
bist du wahnsinnig“! Aus dieser Kette musst du dich lösen, wenn
du in die Leichtigkeit des Seins hinübergleiten möchtest. Diese
grundlegende Veränderung wird dennoch durch die Veränderung
deines Denkens eintreten. Es mag zu Beginn nur ein kleiner Punkt
des Friedens sein, den du im Lärm des Egos erkennst. Hast du es
geschafft, deine Sicht auf diesen Krieg zu ändern, verweilst du
beständig an diesem Punkt. Du wirst umsichtig entscheiden können,
was du willst. Und was willst du? Logisch, deine wirkliche
Funktion erfahren. Die ist einfach: Glücklich Sein! In diesem
Augenblick bist du im Frieden. Dein Vertrauen wächst, dass
grundlegende Veränderung möglich ist. Du wendest dich vom Krieg
ab. Nicht weil du den Krieg nicht magst, sondern weil du dich dem
Frieden zuwendest. In dir. Nur dort kann Frieden sein. Das will
geübt sein. Jeden Tag. Damit du üben kannst, habe ich diesem
Thema den Podcast mit Tag 55 gewidmet.
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