Tag 31 Auf dem Weg zum Gipfel. Der kein Weg ist.
14 Minuten
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Beschreibung
vor 9 Monaten
Es liegt an dir, den heutigen Tag zum Besten, zum Schönsten zum
wunderbarsten Tag zu machen, den du je erlebt hast. Es sind deine
Gedanken, die zum dem Führen, was es wird. Begegnet dir
Unschönes, dann sage Danke! Danke zum Leben. Weil es dein
zuverlässigster Partner ist. Nichts anderes auf diesem Planeten
liefert dir jeden Augenblick dein Leben. Was ist, wenn unschönes
im Kollektiv von Menschenmassen auftaucht? Wirtschaftskrise oder
nahender Krieg? Dann ist dies der Ausdruck, dass Angst geladen
ist in der Matrix. Das siehst du nicht mit deinen körperlichen
Augen, doch du spürst es. In deinem Gemüt, deiner Stimmung,
deinem Geist. Weil du Resonanzen dazu aufgebaut hast.Der Ausweg
aus solchen Drohkulissen ist so einfach, dass keiner glaubt, dass
es so einfach ist. Wenn du dieses Gewölke genau betrachtest,
scheint es wie eine Wand. Doch ist ein Gewölke eine Wand? Nein,
durch eine Wolke, durch Nebel kannst du einfach durchlaufen.
Jetzt der springende Punkt: Sei dankbar, dass all die Menschen
hier sind und dies für dich zum Ausdruck bringen. Weil es ein
Ausdruck der Frequenzen ist, die hier sind. Die du aber ohne
diesen Ausdruck der Menschen nicht sehen würdest, weil deine
körperlichen Organe nur ein sehr limitiertes Wahrnehmungsspektrum
haben. Du brauchst die anderen, weil sie dir mit ihrem Verhalten
anzeigen, was da draussen wirklich los ist. Was geladen ist in
der Matrix und dich affektiert und es spürst in deinem Geist.
Doch du kannst diese Störfrequenzen ändern. Du kommst nicht
umhin, deinem Peiniger, der da dein Leben zu stören scheint,
etwas Gutes anzubieten. Mental natürlich. Weil es ein mentales
Problem ist und du es auch dort lösen musst. Das ist der erste
Schritt. Willst du etwas Gutes, dann musst du etwas Gutes
anbieten. Mit dem Schlechten hat es ja auch funktioniert. Dein
Ego damit endlich in die zweite Reihe stellst. Deine grössten
Feinde sind deine Wanderwegweiser, die dir den Weg zum Gipfel
weisen. Im Kollektiv wenn es sein muss. Da musst du hinschauen.
Nicht grübeln, das würde dein Ego gerne. Und diese bösen Gedanken
in dir wenden. Damit lichten sich die Wolken um dich. Es ist, als
stündest du auf einem Gipfel. Mit schönster Aussicht auf dein
Leben. Da wo die Sonne scheint. Da ist es einfach schön. Ruhig.
Still.Das will geübt sein. Jeden Tag. Damit du üben kannst, habe
ich diesem Thema den Podcast mit Tag 31 gewidmet.
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