Von der Blende bis zur Pose - Tipps und Tricks für das perfekte Jagdhundefoto mit Jenny Figge
40 Minuten
Beschreibung
vor 10 Monaten
"Jagd ohne Hund ist Schund" lautet ein oft zitierter Spruch in
der Jägerschaft. Doch es bleibt nicht nur bei bloßen
Lippenbekenntnissen. Fakt ist: In zahlreichen Jägerhaushalten
leben neben den menschlichen Familienmitgliedern auch
Jagdhund(e). Anders als noch vor einigen Jahrzehnten ist der
Jagdhund heute nicht bloß ein reiner Jagdhelfer. Er ist vielmehr
ein vollwertiges Familienmitglied, das am alltäglichen Leben
teilnimmt. Und genau so, wie man Fotos als Andenken von
Familienmitgliedern schießt, werden heute auch teils aufwändig
inszenierte Fotoaufnahmen von unseren Hunden angefertigt. Doch
was bei den einen Hobbyfotografen auf Anhieb gelingt, geht bei
den anderen Knipsern teils heftig in die Hose. Dabei ist das
Schießen eines guten Hundefotos gar nicht so schwer, weiß
Jagdhundefotografin Jenny Figge.
In dieser Podcastfolge hat sich die sympathische Fotografin die
Zeit genommen, um mit mir über das Thema Jagdhundefotografie zu
sprechen. Neben allerhand Einblicken in das Arbeitsfeld eines
Hundefotografen gibt Jenny auch viele Tipps, wie ein gutes
Hundefoto daheim gelingt - egal, ob mit einer Fotokamera oder dem
Smartphone!
Wer nicht selbst zur Kamera greifen möchte, sondern auf das
Können der Fotografin Jenny Figge setzen will, bekommt auf der
Homepage der Fotografin einen guten Einblick in ihre tollen
Arbeiten.
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