Tag 301 Jenseits aller Fehler leigt die Wirklichkeit

Wenn wir etwas «vergöttern», dann haben wir einen Götzen gebaut.
Wenn du den Eindruck hast, wenn du Karriere machst, dann hättest
du viel Geld und mit dem vielen Geld hättest du ein schönes
Leben. Dann vergötterst du die Karriere. Bis du dann mal viel
Geld hast und denkst, ich könnte das schöne Geld an der Börse
anlegen, dann hätte ich noch mehr davon. Oder mindestens frisst
mir die Inflation das Geld nicht weg. Dann willst du das Geld
investieren und kommst in Nöte, weil du nicht weisst bei wem es
sicher ist, wo du nicht über den Tisch gezogen wirst. Und ob es
dann wirklich mehr wird oder nicht doch plötzlich weniger, das
ist dann der nächste Kummer. Und? Hast du damit das schöne Leben?
Du hast doch wieder Angst eingebaut. Wenn du es dann geschafft
hast mit dieser Karriere, wie ist das denn, wenn ein Projekt
nicht gut läuft und dich der Chef zitiert? Dann hast du doch
Angst, du könntest die Stelle verlieren. Und? Hast du damit das
schöne Leben? Du hast schon wieder Angst aufgebaut. Was läuft
hier verkehrt? Da stimmt doch etwas nicht, oder? Internetseite
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