Warum ist ChatGPT für andere KI-Anwendungen eigentlich Segen und Fluch zugleich? – Im Gespräch mit Christopher Hill, Ensun GmbH
17 Minuten
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vor 11 Monaten
Christopher Hill spricht fast täglich mit potenziellen Anwendern
über die Möglichkeiten von Data Intelligence und Künstlicher
Intelligenz.
„Sag mal Christopher – Warum ist ChatGPT für andere
KI-Anwendungen eigentlich Segen und Fluch zugleich?“
Seit dem Start von ChatGPT vor einem Jahr hat sich dabei vieles
verändert. War Künstliche Intelligenz bis vor einem Jahr für
viele Gesprächspartner noch schwer vorstellbar oder unbekannt, so
hat inzwischen fast jeder schon einmal davon gehört und oftmals
sehr bestimmte Vorstellungen. So wird Künstliche Intelligenz
allgemein mit Generativer KI und Large Language Models
gleichgesetzt. Auch gibt es bestimmte Vorbehalte auf Basis von
Erfahrungen und Berichten Dritter in Bezug auf ChatGPT –
insbesondere rund um die Themen: Datenschutz und
Halluzination.
Christopher Hill zeigt auf, welche unterschiedlichen
Vorstellungen vorherrschen, welche Risiken und Chancen sich damit
ergeben und wie er damit umgeht.
Christopher Hill ist Co-Founder & CEO der ensun GmbH, einer
B2B Suchmaschine für Technologiescouting. Er unterstützt
Unternehmen bei der automatischen Identifizierung von weltweiten
Technologieanbietern. Dabei spielen Data Intelligence und
Künstliche Intelligenz eine zentrale Rolle.
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