Von Anfang an autoreduziertes Quartier
Im Gespräch mit Patricia Kraus (Amt für Stadtplanung und Wohnen der
Stadt Bochum) und Philipp Lemke (NRW.Urban)
30 Minuten
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Beschreibung
vor 9 Monaten
Mit dem OSTPARK entstehen in Bochum-Laer/-Altenbochum zwei neue
Quartiere. Eines dieser beiden Quartiere ist die Feldmark – wo die
Stadt gemeinsam mit NRW.Urban auf der ehemaligen Fläche der
Stadtgärtnerei etwa 700 Wohneinheiten schafft. Das Projekt ist
nicht nur die größte Entwicklung im Stadtgebiet, sondern auch das
erste autoreduzierte Quartier Bochums. Alle Straßen werden fast
vollständig verkehrsberuhigt, die parkenden Autos werden weitgehend
aus dem öffentlichen Raum in Tiefgaragen und einer optisch und
technisch hochwertigen Quartiersgarage verschwinden. Diese
städtisch betriebene Garage wird gleichzeitig auch zur Mobilstation
und mit Photovoltaik und Begrünung besonders nachhaltig gestaltet.
Komfortable Fahrradabstellanlagen in Vorgärten, Innenhöfen und
Tiefgaragen werden zum Umsteigen auf das Rad einladen. Die
Entwicklung eines neuen Quartiers vom weißen Blatt an bietet große
Chancen für die nachhaltige Gestaltung der Mobilität. Aber wie
nutzt man diese Chancen? Wie gewinnt man Investor:innen und neue
Bewohner:innen für eine ehrgeizige Planung? Wie sieht die
Kooperation zwischen einer Kommune und NRW.Urban konkret aus? Und
wie hilft das Zukunftsnetz Mobilität NRW bei der Quartiersplanung?
Bei einem Spaziergang über das Baugebiet beantworten Patricia Kraus
vom Amt für Stadtplanung und Wohnen der Stadt Bochum und Philipp
Lemke von NRW.Urban diese Fragen unserem Moderator Tobias Pusch, wo
die Zukunft der Mobilität ihren Platz finden wird. Mehr
Informationen zum Zukunftsnetz Mobilität finden Sie unter
http://zukunftsnetz-mobilitaet.nrw.de
Quartiere. Eines dieser beiden Quartiere ist die Feldmark – wo die
Stadt gemeinsam mit NRW.Urban auf der ehemaligen Fläche der
Stadtgärtnerei etwa 700 Wohneinheiten schafft. Das Projekt ist
nicht nur die größte Entwicklung im Stadtgebiet, sondern auch das
erste autoreduzierte Quartier Bochums. Alle Straßen werden fast
vollständig verkehrsberuhigt, die parkenden Autos werden weitgehend
aus dem öffentlichen Raum in Tiefgaragen und einer optisch und
technisch hochwertigen Quartiersgarage verschwinden. Diese
städtisch betriebene Garage wird gleichzeitig auch zur Mobilstation
und mit Photovoltaik und Begrünung besonders nachhaltig gestaltet.
Komfortable Fahrradabstellanlagen in Vorgärten, Innenhöfen und
Tiefgaragen werden zum Umsteigen auf das Rad einladen. Die
Entwicklung eines neuen Quartiers vom weißen Blatt an bietet große
Chancen für die nachhaltige Gestaltung der Mobilität. Aber wie
nutzt man diese Chancen? Wie gewinnt man Investor:innen und neue
Bewohner:innen für eine ehrgeizige Planung? Wie sieht die
Kooperation zwischen einer Kommune und NRW.Urban konkret aus? Und
wie hilft das Zukunftsnetz Mobilität NRW bei der Quartiersplanung?
Bei einem Spaziergang über das Baugebiet beantworten Patricia Kraus
vom Amt für Stadtplanung und Wohnen der Stadt Bochum und Philipp
Lemke von NRW.Urban diese Fragen unserem Moderator Tobias Pusch, wo
die Zukunft der Mobilität ihren Platz finden wird. Mehr
Informationen zum Zukunftsnetz Mobilität finden Sie unter
http://zukunftsnetz-mobilitaet.nrw.de
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