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Beschreibung
vor 10 Monaten
Welche Paradoxien begegnen uns im Alltag und was bedeutet dann
Paradoxe Führung? Heike Bruch und Leon Barton bringen in ihrem
Artikel „Leadership im Umbruch (s.u.) den Begriff Paradoxe Führung
(Fürstenberg et al., 2021) ein. Ein Begriff, der die Ambivalenz in
der Arbeit und in der Führung beschreibt, wie wir sie heute
erleben. Denn die beschleunigte Arbeitswelt erfordert die Fähigkeit
zu einem schnelleren Wechsel vom Umsetzungs- in den
Innovationsmodus. - Was ist unser Produkt heute und was wird es
morgen sein? - Welchen Fokus brauchen wir für welchen Modus? - In
welchem Modus erlauben wir welche Toleranz bei Fehlern? - Welche
Art der Führung unterstützt welchen Modus? Es braucht die situative
Anwendung der Führungsstile und auch Diversitätskompetenz. Nicht
nur um unterschiedliche Ethnien, Kulturen und Orientierungen
zusammenzuhalten, wir haben heute bis zu sechs Generationen aktiv
im Arbeitsprozess und in einem Unternehmen. Jede hat
unterschiedliche Präferenzen, Erfahrungshistorien und damit
Herangehensweisen an die Aufgaben – und stellt andere Bedürfnisse
an Führung. Uwe Dotzlaff und Manfred Stockmann schauen auch: Welche
Chancen kann z.B. Reverse-Mentoring im Annäherungs- und gemeinsamen
Lernprozess liefern? Und was gibt es noch, um sich führungsfit für
die derzeitige und zukünftige Arbeitswelt zu machen? Die Artikel
und die Studie, auf die wir uns in dieser Staffel immer wieder mal
beziehen stammen von Prof. Dr. Heike Bruch, Direktorin IFPM -
Institut für Führung und Personalmanagement - Universität St.
Gallen: Die erschöpfte Führungskraft, Heike Bruch & Paul Lee
(2023) in Haufe Personal; Leadership im Umbruch – Fünf Trends einer
modernen Führung, Bruch Heike & Barton Leon in Personalführung
02-2023, S. 16-23
Paradoxe Führung? Heike Bruch und Leon Barton bringen in ihrem
Artikel „Leadership im Umbruch (s.u.) den Begriff Paradoxe Führung
(Fürstenberg et al., 2021) ein. Ein Begriff, der die Ambivalenz in
der Arbeit und in der Führung beschreibt, wie wir sie heute
erleben. Denn die beschleunigte Arbeitswelt erfordert die Fähigkeit
zu einem schnelleren Wechsel vom Umsetzungs- in den
Innovationsmodus. - Was ist unser Produkt heute und was wird es
morgen sein? - Welchen Fokus brauchen wir für welchen Modus? - In
welchem Modus erlauben wir welche Toleranz bei Fehlern? - Welche
Art der Führung unterstützt welchen Modus? Es braucht die situative
Anwendung der Führungsstile und auch Diversitätskompetenz. Nicht
nur um unterschiedliche Ethnien, Kulturen und Orientierungen
zusammenzuhalten, wir haben heute bis zu sechs Generationen aktiv
im Arbeitsprozess und in einem Unternehmen. Jede hat
unterschiedliche Präferenzen, Erfahrungshistorien und damit
Herangehensweisen an die Aufgaben – und stellt andere Bedürfnisse
an Führung. Uwe Dotzlaff und Manfred Stockmann schauen auch: Welche
Chancen kann z.B. Reverse-Mentoring im Annäherungs- und gemeinsamen
Lernprozess liefern? Und was gibt es noch, um sich führungsfit für
die derzeitige und zukünftige Arbeitswelt zu machen? Die Artikel
und die Studie, auf die wir uns in dieser Staffel immer wieder mal
beziehen stammen von Prof. Dr. Heike Bruch, Direktorin IFPM -
Institut für Führung und Personalmanagement - Universität St.
Gallen: Die erschöpfte Führungskraft, Heike Bruch & Paul Lee
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