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Beschreibung
vor 10 Monaten
Führen ist eine Funktion und keine Position. Mit dieser Aussage
startet diese Folge des Podcasts. Was soll Führung dann also
auszeichnen? Gibt es überhaupt untaugliche und zu verdammende
Führungsstile oder ist deren Angemessenheit nicht vielmehr abhängig
von Kontext und Situation? Was zeichnet New Leadership aus? Und
welche Bedeutung gewinnen dabei Begriffe wie Freiheit, Klarheit,
Selbständigkeit, Verantwortung, Teilhabe, Entwicklung und
Konsequenz? Welche Auswirkungen haben fortschreitende Megatrends
wie Digitalisierung, Globalisierung und Demografie an die
Führungsanforderungen und wie kann der Einzelne für sich damit
klarkommen? Uwe Dotzlaff und Manfred Stockmann erläutern, wie es
gelingen kann, klare Prioritäten zu setzen und ein gemeinsames
Sinnerleben in der Organisation zu schaffen, so dass diese beiden
auch im Einklang miteinander stehen. Und sie zeigen an Beispielen,
welche positiven Effekte dadurch erreicht werden. Doch damit
Selbstverwirklichung im Gemeinsinn gelingen kann, brauchen alle
Beteiligten ein ausreichend vielfältiges Repertoire an Methoden und
den Zugriff auf eigene Ressourcen und Fähigkeiten. Die Artikel und
die Studie, auf die wir uns in dieser Staffel immer wieder mal
beziehen stammen von Prof. Dr. Heike Bruch, Direktorin IFPM -
Institut für Führung und Personalmanagement - Universität St.
Gallen: Die erschöpfte Führungskraft, Heike Bruch & Paul Lee
(2023) in Haufe Personal; Leadership im Umbruch – Fünf Trends einer
modernen Führung, Bruch Heike & Barton Leon in Personalführung
02-2023, S. 16-23
startet diese Folge des Podcasts. Was soll Führung dann also
auszeichnen? Gibt es überhaupt untaugliche und zu verdammende
Führungsstile oder ist deren Angemessenheit nicht vielmehr abhängig
von Kontext und Situation? Was zeichnet New Leadership aus? Und
welche Bedeutung gewinnen dabei Begriffe wie Freiheit, Klarheit,
Selbständigkeit, Verantwortung, Teilhabe, Entwicklung und
Konsequenz? Welche Auswirkungen haben fortschreitende Megatrends
wie Digitalisierung, Globalisierung und Demografie an die
Führungsanforderungen und wie kann der Einzelne für sich damit
klarkommen? Uwe Dotzlaff und Manfred Stockmann erläutern, wie es
gelingen kann, klare Prioritäten zu setzen und ein gemeinsames
Sinnerleben in der Organisation zu schaffen, so dass diese beiden
auch im Einklang miteinander stehen. Und sie zeigen an Beispielen,
welche positiven Effekte dadurch erreicht werden. Doch damit
Selbstverwirklichung im Gemeinsinn gelingen kann, brauchen alle
Beteiligten ein ausreichend vielfältiges Repertoire an Methoden und
den Zugriff auf eigene Ressourcen und Fähigkeiten. Die Artikel und
die Studie, auf die wir uns in dieser Staffel immer wieder mal
beziehen stammen von Prof. Dr. Heike Bruch, Direktorin IFPM -
Institut für Führung und Personalmanagement - Universität St.
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