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Beschreibung
vor 11 Monaten
Wie können Führungskräfte in einer BANI-Welt besser zurechtkommen
und einer Erschöpfung vorbeugen? Wie gelingt ihnen eine
orientierungsgebende Führung? Diesen Fragen gehen Uwe Dotzlaff und
Manfred Stockmann in dieser Folge nach. Ein Ansatzpunkt, der
Entlastung des Einzelnen verspricht, ist Diversity. Die Vielfalt
nutzen und das Anderssein zur Lösungsfindung inkludieren. Damit
dies nicht nur ein Lippenbekenntnis oder buntes Aushängeschild
bleibt, sondern tatsächlich in die Umsetzung kommt und gelebt wird,
dafür gibt es Hilfestellungen und Denkanregungen. Was geht und was
nicht geht, bestimmt jeweils die Führungskraft durch ihre
Überzeugung und ihr Führungs-(Welt-)bild. Drum wird’s auch mal
psychologisch in dieser Episode. Es braucht die Offenheit im
Agieren nach Außen und Offenheit im Reflektieren zu sich nach
innen. Dazu gehört u.a. Gewohntes loszulassen, sich Unsicherheit,
Zweifel und innere Widerstände einzugestehen. Arbeit mit und für
die Menschen steht am Beginn, bevor es an die Prozesse und
Strukturen geht. Wer gerne mit Modellen arbeitet, erfährt auch noch
etwas über das RAAT-Modell als direkte Antwort-Strategie zu BANI.
Die Artikel und die Studie, auf die wir uns in dieser Staffel immer
wieder mal beziehen stammen von Prof. Dr. Heike Bruch, Direktorin
IFPM - Institut für Führung und Personalmanagement - Universität
St. Gallen: Die erschöpfte Führungskraft, Heike Bruch & Paul
Lee (2023) in Haufe Personal; Leadership im Umbruch – Fünf Trends
einer modernen Führung, Bruch Heike & Barton Leon in
Personalführung 02-2023, S. 16-23
und einer Erschöpfung vorbeugen? Wie gelingt ihnen eine
orientierungsgebende Führung? Diesen Fragen gehen Uwe Dotzlaff und
Manfred Stockmann in dieser Folge nach. Ein Ansatzpunkt, der
Entlastung des Einzelnen verspricht, ist Diversity. Die Vielfalt
nutzen und das Anderssein zur Lösungsfindung inkludieren. Damit
dies nicht nur ein Lippenbekenntnis oder buntes Aushängeschild
bleibt, sondern tatsächlich in die Umsetzung kommt und gelebt wird,
dafür gibt es Hilfestellungen und Denkanregungen. Was geht und was
nicht geht, bestimmt jeweils die Führungskraft durch ihre
Überzeugung und ihr Führungs-(Welt-)bild. Drum wird’s auch mal
psychologisch in dieser Episode. Es braucht die Offenheit im
Agieren nach Außen und Offenheit im Reflektieren zu sich nach
innen. Dazu gehört u.a. Gewohntes loszulassen, sich Unsicherheit,
Zweifel und innere Widerstände einzugestehen. Arbeit mit und für
die Menschen steht am Beginn, bevor es an die Prozesse und
Strukturen geht. Wer gerne mit Modellen arbeitet, erfährt auch noch
etwas über das RAAT-Modell als direkte Antwort-Strategie zu BANI.
Die Artikel und die Studie, auf die wir uns in dieser Staffel immer
wieder mal beziehen stammen von Prof. Dr. Heike Bruch, Direktorin
IFPM - Institut für Führung und Personalmanagement - Universität
St. Gallen: Die erschöpfte Führungskraft, Heike Bruch & Paul
Lee (2023) in Haufe Personal; Leadership im Umbruch – Fünf Trends
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