Last aus der Vergangenheit – Die Arbeit der Kampfmittelräumer auf dem Gelände des ehemaligen Flughafen Tegel
Bertram Schwarz im Gespräch mit Alexander Döring
20 Minuten
Beschreibung
vor 1 Jahr
Das spätere Gelände des Flughafens Tegel wurde seit 1824 regelmäßig
für militärische Übungen genutzt. Bomben und Artilleriegeschosse
stecken noch heute im Boden. Das etwa 500 Hektar große Gelände ist
hochkontaminiert. Nach etwa 50 Jahren als internationaler Flughafen
wird das Gebiet jetzt Quadratmeter für Quadratmeter untersucht und
umgegraben, um für die Nachnutzung die gefährliche Last aus der
Vergangenheit zu entfernen. Kampfmittelräumer Alexander Döring
berichtet von der hochexplosiven Arbeit seines Teams. Bereits 40
Tonnen „abgabepflichtige Munition“ sind gefunden worden. Und die
Sucharbeiten mit Minensuchgeräten gehen weiter.
für militärische Übungen genutzt. Bomben und Artilleriegeschosse
stecken noch heute im Boden. Das etwa 500 Hektar große Gelände ist
hochkontaminiert. Nach etwa 50 Jahren als internationaler Flughafen
wird das Gebiet jetzt Quadratmeter für Quadratmeter untersucht und
umgegraben, um für die Nachnutzung die gefährliche Last aus der
Vergangenheit zu entfernen. Kampfmittelräumer Alexander Döring
berichtet von der hochexplosiven Arbeit seines Teams. Bereits 40
Tonnen „abgabepflichtige Munition“ sind gefunden worden. Und die
Sucharbeiten mit Minensuchgeräten gehen weiter.
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