007: Das Kopfkarussell stoppen: Wege aus dem Mental Load
Wer bringt die Kinder zur Schule? Ist noch genug …
49 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Wer bringt die Kinder zur Schule? Ist noch genug Milch im
Kühlschrank? Und was schenken wir Oma zum Geburtstag? Fragen, mit
denen sich in klassischen Familienstrukturen meist die Mütter
beschäftigen. Sie sind daher oft auch diejenigen, die unter „Mental
Load“ leiden. Der Begriff beschreibt die Folgen der geistigen
Arbeit, die Menschen noch vor dem Abarbeiten von To-do-Listen unter
Stress setzt, belastet und Kapazitäten frisst. Vor allem im Kontext
der unbezahlten Care-Arbeit ist häufig vom Mental Load die Rede –
also gerade innerhalb von Familien. Immer wieder kommt es hier zu
Konflikten. Schließlich ist es heute – zum Glück – nicht mehr
selbstverständlich, dass die Frauen diejenigen sind, die für die
Terminplanung, die emotionale Bedürfnisbefriedigung der
Familienmitglieder und den Überblick über die Freizeitgestaltung
zuständig sind. Was genau steckt hinter dem Phänomen des Mental
Load? Und wie können wir uns in einer aufgeklärten Gesellschaft von
veralteten Rollenmustern lösen und – auf personzentriertem Wege –
für gleichberechtigte Strukturen sorgen? Darüber spricht in der
aktuellen Podcast-Folge Jennifer Angersbach (Personzentrierte
Beraterin & Paartherapeutin www.Jennifer-Angersbach.de ) mit
Barbara Guida (www.barbaraguida.de ) und Natalia von Levetzow
(https://www.nataliavonlevetzow.de). Barbara Guida ist
selbstständige Personzentrierte Beraterin. Bei ihrer Arbeit in der
eigenen Praxis und an Schulen begleitet sie schwerpunktmäßig
belastete Eltern. Natalie von Levetzow bietet, ebenfalls in eigener
Praxis, Personzentrierte Beratung, Kommunikationscoaching und
Paarberatung an. Zudem engagiert sie sich als kommunale
Gleichstellungsbeauftragte mit den Schwerpunkten psychosoziale
Beratung und Frauenförderung.
Kühlschrank? Und was schenken wir Oma zum Geburtstag? Fragen, mit
denen sich in klassischen Familienstrukturen meist die Mütter
beschäftigen. Sie sind daher oft auch diejenigen, die unter „Mental
Load“ leiden. Der Begriff beschreibt die Folgen der geistigen
Arbeit, die Menschen noch vor dem Abarbeiten von To-do-Listen unter
Stress setzt, belastet und Kapazitäten frisst. Vor allem im Kontext
der unbezahlten Care-Arbeit ist häufig vom Mental Load die Rede –
also gerade innerhalb von Familien. Immer wieder kommt es hier zu
Konflikten. Schließlich ist es heute – zum Glück – nicht mehr
selbstverständlich, dass die Frauen diejenigen sind, die für die
Terminplanung, die emotionale Bedürfnisbefriedigung der
Familienmitglieder und den Überblick über die Freizeitgestaltung
zuständig sind. Was genau steckt hinter dem Phänomen des Mental
Load? Und wie können wir uns in einer aufgeklärten Gesellschaft von
veralteten Rollenmustern lösen und – auf personzentriertem Wege –
für gleichberechtigte Strukturen sorgen? Darüber spricht in der
aktuellen Podcast-Folge Jennifer Angersbach (Personzentrierte
Beraterin & Paartherapeutin www.Jennifer-Angersbach.de ) mit
Barbara Guida (www.barbaraguida.de ) und Natalia von Levetzow
(https://www.nataliavonlevetzow.de). Barbara Guida ist
selbstständige Personzentrierte Beraterin. Bei ihrer Arbeit in der
eigenen Praxis und an Schulen begleitet sie schwerpunktmäßig
belastete Eltern. Natalie von Levetzow bietet, ebenfalls in eigener
Praxis, Personzentrierte Beratung, Kommunikationscoaching und
Paarberatung an. Zudem engagiert sie sich als kommunale
Gleichstellungsbeauftragte mit den Schwerpunkten psychosoziale
Beratung und Frauenförderung.
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