#30: Philipp Galewski, Geschäftsführer Brose Bamberg
Einmal Franke, immer Franke!
53 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Jahren
Philipp Galewski lebt und liebt das Frankenland! Sportliche
Lorbeeren holte sich der Geschäftsführer von Brose Bamberg früher
als Zehnkämpfer und wurde sogar mittelfränkischer Meister. Doch
auch in der Funktion als Macher eines BBL-Klubs muss er die
verschiedensten Disziplinen beherrschen. In Bayreuth wurde Galewski
durch den Hauptsponsor sanft in die Funktion des Geschäftsführers
gedrängt. Doch aus der Zweckgemeinschaft wurde schnell eine
richtige Liebe zum Basketball. Die Zeiten in der Wagnerstadt waren
sehr erfolgreich. Nach knapp vier Jahren ging es erneut in ein
Wirtschaftsunternehmen. Dann aber das Déjà-vu-Erlebnis: wieder
wurde er freundlich gebeten, die Geschäftsführung eines BBL-Klubs
zu übernehmen. Ein "Nein" kam nicht in Frage. Und so ging es für
Galewski ins ca. 60 km entfernte Bamberg. In "Freak City" warten
auf ihn einige Herausforderungen. Nicht nur Corona machte es den
Vereinen in der BBL kompliziert, sondern auch sportlich änderte
sich die Situation in Bamberg, inklusive Trainerwechsel. Nun will
Galewski in diesem traditionellen Basketball-Standort eine neue
Identifikation einpflanzen. Jetzt, nach der Saison, beginnt die
Arbeit für die nächste Saison. Urlaub? Nicht unbedingt ein Wort,
welches von Galewski oft benutzt wird. Er packt es an. Diesmal
unbefristet.... und wenn er mal durchatmen und abschalten muss,
dann steigt er aufs Rad. Natürlich im schönen Frankenland. Denn,
einmal Franke, immer Franke!
Lorbeeren holte sich der Geschäftsführer von Brose Bamberg früher
als Zehnkämpfer und wurde sogar mittelfränkischer Meister. Doch
auch in der Funktion als Macher eines BBL-Klubs muss er die
verschiedensten Disziplinen beherrschen. In Bayreuth wurde Galewski
durch den Hauptsponsor sanft in die Funktion des Geschäftsführers
gedrängt. Doch aus der Zweckgemeinschaft wurde schnell eine
richtige Liebe zum Basketball. Die Zeiten in der Wagnerstadt waren
sehr erfolgreich. Nach knapp vier Jahren ging es erneut in ein
Wirtschaftsunternehmen. Dann aber das Déjà-vu-Erlebnis: wieder
wurde er freundlich gebeten, die Geschäftsführung eines BBL-Klubs
zu übernehmen. Ein "Nein" kam nicht in Frage. Und so ging es für
Galewski ins ca. 60 km entfernte Bamberg. In "Freak City" warten
auf ihn einige Herausforderungen. Nicht nur Corona machte es den
Vereinen in der BBL kompliziert, sondern auch sportlich änderte
sich die Situation in Bamberg, inklusive Trainerwechsel. Nun will
Galewski in diesem traditionellen Basketball-Standort eine neue
Identifikation einpflanzen. Jetzt, nach der Saison, beginnt die
Arbeit für die nächste Saison. Urlaub? Nicht unbedingt ein Wort,
welches von Galewski oft benutzt wird. Er packt es an. Diesmal
unbefristet.... und wenn er mal durchatmen und abschalten muss,
dann steigt er aufs Rad. Natürlich im schönen Frankenland. Denn,
einmal Franke, immer Franke!
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