Wie renoviert man ein 400 Jahre altes Haus?
57 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Hallo zurück bei einer neuen Folge des Kompottcast – der Podcast,
der euch immer wieder mit neuen Themen überraschen soll.
Dieses Mal spreche ich mit Max, der zusammen mit seinem Mann ein
400 Jahre altes Haus renoviert. Das Haus wurde 1623 in Bayern
erbaut und war ursprünglich eine Mühle. Damals, im 17.
Jahrhundert, gab es nur zwischen 560 und 600 Millionen Menschen
auf der ganzen Welt. Heute sind es mehr als 8 Milliarden. Im 17.
Jahrhundert gab es auch viele Krisen. Zum Beispiel die sogenannte
„kleine Eiszeit“, die Hungersnöte und Seuchen zur Folge hatte und
den Dreißigjährigen Krieg.
Ich finde es sehr spannend, dass die 400 Jahre alte Mühle immer
noch existiert und so viele turbulente Jahrhunderte überlebt hat.
Umso schöner ist es, dass sie gerade von Max und seinem Mann
renoviert wird und wieder Leben einziehen wird.
Im Gespräch erzählt Max, wie sie das Haus überhaupt gefunden
haben und was es bedeutet, ein Haus zu renovieren, das unter
Denkmalschutz steht. Zum Beispiel kann man dort nicht einfach
Photovoltaik-Anlagen ans Dach anbringen oder das Haus in giftgrün
oder orange streichen.
Das Instagramprofil von Max findet ihr hier:
https://www.instagram.com/quentinjacobmax/
Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
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