Folge 14 - Wie kann Neurofeedback Depressionen lindern - Interview mit Andrina Rödiger

Folge 14 - Wie kann Neurofeedback Depressionen lindern - Interview mit Andrina Rödiger

Andrina Rödiger ist Expertin für Neurofeedback und sagt, damit sind im Prinzip alle Krankheitssymptome besser in den Griff zu bekommen, die im Gehirn Ihren Ursprung haben.
49 Minuten

Beschreibung

vor 10 Monaten
Eine Haube aufsetzen, die mit Elektroden am Kopf befestigt wird.
Und dann sollen darüber auch noch elektrische Impulse gemessen
werden. Manchmal klingt diese Prozedur eher wie aus einem
Gruselfilm, als einer auf neuester teschnologie basierenden
Methode, psychische Leiden zu lindern. Und genau deshalb spricht
Andrina Rödiger, die Nebenbei auch auf vielen Bühnen mit Ihrer
Harfe zu Gast ist, gerne über die Möglichkeiten, die ihr
Neurofeedback ermöglichen. Sie selbst hat vor einem Jahr eine ADHS
Diagnose erhalten, dessen Symptome Sie auch mit Neurofeedback stark
einschränken konnte, sodass Sie heute mit den Auswirkungen sehr gut
umgehen kann. Es gibt aber noch viele andere Krankheitssymptome,
die mit Neurofeedback gelindert werden können. Nahezu jede
Krankheit, deren Symptome ihren Ursprung im Gehirn haben, so sagt
Andrina, können mit Neurofeedback verbessert werden. Dazu gehören
ADHS, Depressionen, Trauma, Burnout oder auch Schlafstörungen.
Grund genug mit Andrina ein Gespräch darüber zu führen. Ich wünsche
euch viel Spaß beim Hören dieser Podcast Episode.

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