Wieviel Rausch verträgt die Gesellschaft?
Eine Debatte über Süchte und ihre Folgen
1 Stunde 9 Minuten
Podcast
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Beschreibung
vor 1 Jahr
In der sechsten Folge „Wie viel Rausch verträgt die Gesellschaft -
Eine Debatte über Süchte und Ihre Folgen“ widmen wir uns
vollständig dem Thema Genuss-, Rausch- und Suchtmittel. Was ist
überhaupt eine Sucht und wie entstehen Abhängigkeiten? Wovon kann
man eigentlich abhängig werden? Ab wann wird von einer Sucht
gesprochen? Wo findet man Hilfe und warum ist es so schwierig,
darüber zu sprechen? Machen wir zu viel Werbung für Genuss- und
Rauschmittel, wie Tabak und Alkohol? Liegt uns die Sucht im Blut -
ist das vererbbar? Was passiert in meinem Körper, wenn es zu viel
wird? Sind in der Gesellschaft mehr junge oder alte Leute
betroffen? Was hat die Corona-Pandemie mit unserem Suchtverhalten
gemacht? Ist es noch cool, jemanden „unter den Tisch zu trinken“?
Ist die Cannabis-Legalisierung der Start für eine allgemeine
Drogenzulassung? Moderation: Marie-Luise Rohm Expert:innen: Lena
Kandler, von den Radebeuler Sozialprojekten Uwe Wicha,
Geschäftsführer der „Alten Flugschule“ Dr. rer. nat. Ann-Kathrin
Stock, Wissenschaftliche Mitarbeiterin der Kinder- und
Jugendpsychiatrie und -Psychotherapie am Uniklinikum Dresden Prof.
Dr. med. habil. Maximilian Pilhatsch, Chefarzt an der Klinik für
Psychiatrie und Psychotherapie Elblandklinik Radebeul und Leiter
der Suchtambulanz am Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Live
aufgenommen von Johannes Gerstengarbe ( Ballroom Studios ) in der
Kleingartenkneipe El Horst Ein Projekt der Medizinischen Fakultät
Carl Gustav Carus der TU Dresden in Kooperation mit der Sächsischen
Zeitung, COSMO Wissenschaftsforum, den Städtischen Bibliotheken
Dresden und der Dresdner Philharmonie.
Eine Debatte über Süchte und Ihre Folgen“ widmen wir uns
vollständig dem Thema Genuss-, Rausch- und Suchtmittel. Was ist
überhaupt eine Sucht und wie entstehen Abhängigkeiten? Wovon kann
man eigentlich abhängig werden? Ab wann wird von einer Sucht
gesprochen? Wo findet man Hilfe und warum ist es so schwierig,
darüber zu sprechen? Machen wir zu viel Werbung für Genuss- und
Rauschmittel, wie Tabak und Alkohol? Liegt uns die Sucht im Blut -
ist das vererbbar? Was passiert in meinem Körper, wenn es zu viel
wird? Sind in der Gesellschaft mehr junge oder alte Leute
betroffen? Was hat die Corona-Pandemie mit unserem Suchtverhalten
gemacht? Ist es noch cool, jemanden „unter den Tisch zu trinken“?
Ist die Cannabis-Legalisierung der Start für eine allgemeine
Drogenzulassung? Moderation: Marie-Luise Rohm Expert:innen: Lena
Kandler, von den Radebeuler Sozialprojekten Uwe Wicha,
Geschäftsführer der „Alten Flugschule“ Dr. rer. nat. Ann-Kathrin
Stock, Wissenschaftliche Mitarbeiterin der Kinder- und
Jugendpsychiatrie und -Psychotherapie am Uniklinikum Dresden Prof.
Dr. med. habil. Maximilian Pilhatsch, Chefarzt an der Klinik für
Psychiatrie und Psychotherapie Elblandklinik Radebeul und Leiter
der Suchtambulanz am Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Live
aufgenommen von Johannes Gerstengarbe ( Ballroom Studios ) in der
Kleingartenkneipe El Horst Ein Projekt der Medizinischen Fakultät
Carl Gustav Carus der TU Dresden in Kooperation mit der Sächsischen
Zeitung, COSMO Wissenschaftsforum, den Städtischen Bibliotheken
Dresden und der Dresdner Philharmonie.
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