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Beschreibung
vor 1 Jahr
Die DNA ist vielleicht gar nicht so komplex, wie vermutet werden
könnte: Am Ende sind es Basen. Allerdings entfalten bereits kleine
Veränderungen eine große Wirkung. Die Auslöser für Mutationen
können ganz unterschiedlich sein. Viele Umwelteinflüsse
hinterlassen ihre Spuren. Viele Menschen beschäftigt die Frage nach
dem Ursprung und dem Weg. Ist unsere gesamte Existenz ein Zufall?
Genau deshalb haben wir uns im Hygiene-Museum Dresden getroffen, um
mit Wissenschaftlern und Zuhörern ins Gespräch zu kommen. Denn
immer wieder tauchen die Fragen auf: Sozialisation oder Gene? Was
lässt uns zu dem Menschen werden, der wir sind? Die Forschung hat
in den letzten Jahren große Sprünge gemacht. Viele unserer
verschlüsselten Eigenschaften wurden entdeckt, Eigenschaften und
Krankheiten lassen sich beschreiben und die Therapieansätze
verfeinert. Das gilt für die Krebsbehandlung ebenso, wie für eine
Therapie bei HIV. Welche Einblicke geben die Gene? Ist der Einfluss
der Gene so groß, wie wir dies erwarten? Die Antworten auf diese
und weitere Fragen kommen von: - Prof. Dr. Frank Buchholz -
Professor für den Fachbereich Medizinische Systembiologie an der
Medizinischen Fakultät Carl Gustav Carus der TU Dresden und Leiter
der translationalen Forschung am Universitätskrebszentrum Dresden -
Prof. Dr. Andreas Lob-Hüdepohl - Mitglied des Deutschen Ethikrates,
Geschäftsführer des Berliner Instituts für christliche Ethik und
Politik und Professor für Theologische Ethik an der Katholischen
Hochschule für Sozialwesen Berlin - Prof. Dr. Alexander Strobel -
Professor für Differentielle und Persönlichkeitspsychologie an der
TU Dresden mit Forschungsschwerpunkt in Neurogenetik individueller
Unterschiede in Temperament und Emotion, Kognition und Motivation
und Sozialverhalten Und wir wollen mit Ihnen in Kontakt bleiben.
Ihre Erfahrungen mit unserem Podcast sind auch gefragt.
könnte: Am Ende sind es Basen. Allerdings entfalten bereits kleine
Veränderungen eine große Wirkung. Die Auslöser für Mutationen
können ganz unterschiedlich sein. Viele Umwelteinflüsse
hinterlassen ihre Spuren. Viele Menschen beschäftigt die Frage nach
dem Ursprung und dem Weg. Ist unsere gesamte Existenz ein Zufall?
Genau deshalb haben wir uns im Hygiene-Museum Dresden getroffen, um
mit Wissenschaftlern und Zuhörern ins Gespräch zu kommen. Denn
immer wieder tauchen die Fragen auf: Sozialisation oder Gene? Was
lässt uns zu dem Menschen werden, der wir sind? Die Forschung hat
in den letzten Jahren große Sprünge gemacht. Viele unserer
verschlüsselten Eigenschaften wurden entdeckt, Eigenschaften und
Krankheiten lassen sich beschreiben und die Therapieansätze
verfeinert. Das gilt für die Krebsbehandlung ebenso, wie für eine
Therapie bei HIV. Welche Einblicke geben die Gene? Ist der Einfluss
der Gene so groß, wie wir dies erwarten? Die Antworten auf diese
und weitere Fragen kommen von: - Prof. Dr. Frank Buchholz -
Professor für den Fachbereich Medizinische Systembiologie an der
Medizinischen Fakultät Carl Gustav Carus der TU Dresden und Leiter
der translationalen Forschung am Universitätskrebszentrum Dresden -
Prof. Dr. Andreas Lob-Hüdepohl - Mitglied des Deutschen Ethikrates,
Geschäftsführer des Berliner Instituts für christliche Ethik und
Politik und Professor für Theologische Ethik an der Katholischen
Hochschule für Sozialwesen Berlin - Prof. Dr. Alexander Strobel -
Professor für Differentielle und Persönlichkeitspsychologie an der
TU Dresden mit Forschungsschwerpunkt in Neurogenetik individueller
Unterschiede in Temperament und Emotion, Kognition und Motivation
und Sozialverhalten Und wir wollen mit Ihnen in Kontakt bleiben.
Ihre Erfahrungen mit unserem Podcast sind auch gefragt.
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