Künstliche Hüfte: Jetzt schneller und sicherer

Künstliche Hüfte: Jetzt schneller und sicherer

19 Minuten
Podcast
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Der Gesundheits-Podcast von gesund-in-sachsen.de

Beschreibung

vor 8 Monaten
Nein, mit blutenden Wunden wird hier niemand entlassen. Auch, wenn
es dieses Vorurteil mitunter gibt, wenn die Rede vom neuen Konzept
für den Einsatz künstlicher Knie- und Hüftgelenke im Lausitzer
Seenland Klinikum Hoyerswerda ist. Denn statt wie noch vor Jahren
bis zu zwei Wochen bleiben die Patienten jetzt nur noch wenige Tage
in der Klinik. „Und wir versuchen, dass sie bereits nach etwa sechs
Stunden nach der Operation selbstständig aufstehen“, beschreibt
Oberarzt Dr. Peter Brath, der das neue Konzept für die künstliche
Hüfte und das künstliche Knie im zertifizierten
EndoProthetikZentrum Hoyerswerda maßgeblich mit umsetzt.
Fast-Track-Chirurgie nennt sich das Ganze; in Hoyerswerda arbeiten
die Mediziner dabei nach dem sogenannten Rapid Recovery-Programm.
„Schnellspur“ übersetzt. Was an diesem Konzept schnell ist - und
was das für die Patienten bedeutet, beschreibt Dr. Brath im neuen
Podcast von "Gesund in Sachsen".

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