Folge 18: Schwimmabzeichen sind Gold wert
37 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Die Schwimmbrille könnt Ihr schon mal vergessen, wenn Ihr oder eins
Eurer Kinder das Schwimmabzeichen machen wollen. Das geht nur ohne.
Und dann geht es los: Paketsprung, schwimmen über eine bestimmte
Distanz und dann auch noch nach einem Gegenstand tauchen - hat
alles geklappt, bekommt man nicht nur das Schwimmabzeichen in
Bronze, Silber oder Gold, sondern auch den blauen Schwimmpass. Der
ist übrigens - wie der gelbe Impfpass - wirklich einzigartig. Hat
man ihn einmal verloren, gibt es nichts und niemanden, der
tatsächlich beweisen kann, dass Ihr mal ein Schwimmabzeichen
gemacht habt! Ute und Martina haben ihren Schwimmpass beide nicht
mehr. Aber noch sehr gute Erinnerungen daran, wie das damals vor.
Vor allem daran, wie stolz sie waren, als das Abzeichen endlich an
ihrem Badeanzug festgenäht war - eine Herausforderung, die Martina
bei ihren Kindern mehr schlecht als recht bewältigt hat … Vor
Bronze, Silber und Gold steht natürlich das Seepferdchen. Ute weiß
noch gut, dass sie es fast nicht bestanden hat, weil sie nicht
abtauchen konnte! Aber Vorsicht - das Seepferdchen ist noch lange
kein Nachweis, dass man sicher schwimmen kann! Wer „nur“ das
Seepferdchen hat, muss auch weiter intensiv beaufsichtigt werden!
Übrigens muss man für´s Schwimmabzeichen nicht nur schwimmen - man
muss auch die Baderegeln kennen. Hand auf´s Herz: Könnt Ihr die
noch? Wir mussten ganz schön überlegen und am Ende dann doch
nochmal nachschlagen. Schwimmabzeichen kann man in jedem Alter
machen - und fast in allen Bädern. Seepferdchen und Bronze nehmen
die Schwimmmeister meist ohne viel Aufhebens ab. Trotzdem lohnt es
sich, vorher im Bad der Wahl mal nachzufragen. Auch in den Berliner
Sommerbädern ist das möglich - Silber und Gold kann man allerdings
nach vorheriger Anmeldung nur in einem Berliner Hallenbad machen.
Eurer Kinder das Schwimmabzeichen machen wollen. Das geht nur ohne.
Und dann geht es los: Paketsprung, schwimmen über eine bestimmte
Distanz und dann auch noch nach einem Gegenstand tauchen - hat
alles geklappt, bekommt man nicht nur das Schwimmabzeichen in
Bronze, Silber oder Gold, sondern auch den blauen Schwimmpass. Der
ist übrigens - wie der gelbe Impfpass - wirklich einzigartig. Hat
man ihn einmal verloren, gibt es nichts und niemanden, der
tatsächlich beweisen kann, dass Ihr mal ein Schwimmabzeichen
gemacht habt! Ute und Martina haben ihren Schwimmpass beide nicht
mehr. Aber noch sehr gute Erinnerungen daran, wie das damals vor.
Vor allem daran, wie stolz sie waren, als das Abzeichen endlich an
ihrem Badeanzug festgenäht war - eine Herausforderung, die Martina
bei ihren Kindern mehr schlecht als recht bewältigt hat … Vor
Bronze, Silber und Gold steht natürlich das Seepferdchen. Ute weiß
noch gut, dass sie es fast nicht bestanden hat, weil sie nicht
abtauchen konnte! Aber Vorsicht - das Seepferdchen ist noch lange
kein Nachweis, dass man sicher schwimmen kann! Wer „nur“ das
Seepferdchen hat, muss auch weiter intensiv beaufsichtigt werden!
Übrigens muss man für´s Schwimmabzeichen nicht nur schwimmen - man
muss auch die Baderegeln kennen. Hand auf´s Herz: Könnt Ihr die
noch? Wir mussten ganz schön überlegen und am Ende dann doch
nochmal nachschlagen. Schwimmabzeichen kann man in jedem Alter
machen - und fast in allen Bädern. Seepferdchen und Bronze nehmen
die Schwimmmeister meist ohne viel Aufhebens ab. Trotzdem lohnt es
sich, vorher im Bad der Wahl mal nachzufragen. Auch in den Berliner
Sommerbädern ist das möglich - Silber und Gold kann man allerdings
nach vorheriger Anmeldung nur in einem Berliner Hallenbad machen.
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