ChatGPT ignorieren oder integrieren: Artur Kosch über den Nutzen von Künstlicher Intelligenz

Artur Kosch liebt die Herausforderung. Mit seiner Agentur
unterstützt er Unternehmen in der stark umkämpften Finanzbranche
bei der Suchmaschinen-Optimierung. Beim Kampf um die Google-Krone
geht es für ihn vor allem um Content-Erstellung auf Top-Niveau. Um
den Prozess der Texterstellung effektiver zu gestalten, beschäftigt
sich Artur (wie viele andere derzeit) schon länger mit dem Thema
“Künstliche Intelligenz” (KI). Tools wie Jasper, neuroflash und
nicht zuletzt ChatGPT hat er einer ausführlichen Prüfung
unterzogen. “Ich bin fast vom Stuhl gefallen, wie gut das war”,
fasst er die ersten Versuche mit ChatGPT zusammen, Texte zu
generieren oder Arbeitsschritte zu erleichtern. Heute arbeitet er
mit seinem Team sehr intensiv an der Frage, wie sich Künstliche
Intelligenz in seinem Business smart integrieren lässt, um
effizienter, schneller, besser und profitabler zu sein. Doch es
gibt auch Kritik an KI-Tools: * Nimmt mir Künstliche Intelligenz
meinen Job weg? * Werden Schüler keine eigenen Aufsätze mehr
schreiben lernen? * Wer hat eigentlich die Rechte an KI generierten
Texten? * Sprechen bald nur noch Maschinen mit Maschinen? Diese und
weitere Fragen haben wir mit Artur im kurzweiligen Interview
diskutiert und gemeinsam überlegt, welche praktischen
Anwendungsfälle es für KI-gestützte Kundengewinnung gibt. Ist
Künstliche Intelligenz eine Abkürzung für mehr Vertriebserfolg?
Reinhören lohnt sich! Wenn Du diese und weitere Abkürzungen für
mehr Vertriebserfolg nehmen möchtest, lass uns einen kurzen Call
vereinbaren: https://www.thoxan.com/kontakt/ Mehr zu Artur Kosch:
Website (URL): https://koschklinkperformance.de LinkedIn-Profil:
https://www.linkedin.com/in/artur-kosch