Beschreibung

vor 1 Jahr

Na, klingt das gefährlich? Und hat euch der Titel neugierig
gemacht? Das freut uns :-) Dann hört gleich mal rein. In unserer
neuen Folge der Straßenphilosophen warten emotionale Beispiele
und persönliche Einblicke auf euch.


In dieser Folge tappen wir nämlich in die ein oder andere Falle
und sprechen über Distanz und Nähe und wie das alles mit der
Arbeit im Carpe Diem zusammenpasst. Was passiert denn mit einem
selbst bei all den bewegenden Geschichten, die Dagmar und Jasmin
täglich hören und miterleben? Kann man das wirklich loslassen und
mit dem nötigen Abstand betrachten? Manchmal ist das wirklich
nicht leicht. Und vor allem dann, wenn man doch so gut weiß, was
der andere eigentlich einfach nur ein wenig anderes machen
sollte, damit es ihm besser geht ;-) Diesen Gedanken kennt
bestimmt jeder auch aus dem privaten Umfeld. Wir helfen alle gern
unserem Gegenüber, aber manchmal hilft am besten Zurückhaltung.


Denn: Das Problem gehört dem Gegenüber selbst. Deswegen darf
jeder seinen eigenen Weg finden. Und Herausforderungen schaffen
Wachstum. Was wir gelernt haben in dieser Folge: Den Stuhl ein
wenig nach hinten schieben - im wahrsten Sinne des Wortes -
schafft emotionalen Abstand und schärft den Blick, damit man
nicht in eine Falle tappt. Und gibt seinem Gesprächspartner den
nötigen Raum, um selbst zu entscheiden, was der nächste Schritt
sein soll.


Hört gern mal rein.


Und schon mal für den Ausblick: Zu Besuch am 20.06. ist übrigens
Heidi, eine Besucherin aus dem Carpe und wir sprechen mit ihr
über das Thema Altersarmut. Knapp 3 Millionen Menschen über 65
Jahren sind laut Statistik davon betroffen - und das trotz Rente.
Heidi nimmt uns in der nächsten Folge der Straßenphilosophen mit
in ihren Alltag. Was ist ihre Geschichte? Wie fühlt sich Heidi
mit diesem Thema und wie gestaltet sie ihr Leben? - das alles
dann im Juni.



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