Wie lebte man als Star in der DDR, Winfried Glatzeder?
Wie war es, als Promi in der DDR zu leben und zu arbeiten? Winfried
Glatzeder weiß es. Er spielte in Angela Merkels Lieblingsfilm “Die
Legende von Paul und Paula” die Hauptfigur. Auch sonst zählte er zu
den bekanntesten Film- und Theaterdarstellern der DD
2 Stunden 13 Minuten
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Beschreibung
vor 4 Jahren
Wie war es, als Promi in der DDR zu leben und zu arbeiten? Winfried
Glatzeder weiß es. Er spielte in Angela Merkels Lieblingsfilm “Die
Legende von Paul und Paula” die Hauptfigur. Auch sonst zählte er zu
den bekanntesten Film- und Theaterdarstellern der DDR. Wegen seines
markanten Äußeren nannte man ihn den “Belmondo des Ostens”. In der
neuen Ausgabe des Podcasts "Wie war das im Osten?" erzählt Winfried
Glatzeder von seinem Leben in Ost-Berlin, mit seiner Popularität,
aber ohne Auto, Telefon oder Badestube. Er berichtet davon, wie die
Stasi versuchte, ihn als IM anzuwerben, und wie er das sabotieren
konnte. Wie er die DDR in den Achtzigerjahren verließ und warum er
heute trotzdem noch stolz ist auf seine Arbeit in der DDR. Er
wirkte insgesamt in über 20 Defa-Filmen mit, arbeitete mit den
besten Regisseuren zusammen, doch wie viele Kulturschaffende verlor
er nach der Ausbürgerung von Wolf Biermann 1976 das Vertrauen in
den Staat. Auch davon erzählt er den beiden Moderatoren Michael
Schlieben und Valerie Schönian. Diese Folge ist die vorerst letzte
Folge von “Wie war das im Osten?”. Coronabedingt wird es zunächst
nicht, wie angekündigt, eine zweite Staffel geben. Das Gespräch mit
Winfried Glatzeder wurde bereits Anfang März aufgenommen. [ANZEIGE]
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Glatzeder weiß es. Er spielte in Angela Merkels Lieblingsfilm “Die
Legende von Paul und Paula” die Hauptfigur. Auch sonst zählte er zu
den bekanntesten Film- und Theaterdarstellern der DDR. Wegen seines
markanten Äußeren nannte man ihn den “Belmondo des Ostens”. In der
neuen Ausgabe des Podcasts "Wie war das im Osten?" erzählt Winfried
Glatzeder von seinem Leben in Ost-Berlin, mit seiner Popularität,
aber ohne Auto, Telefon oder Badestube. Er berichtet davon, wie die
Stasi versuchte, ihn als IM anzuwerben, und wie er das sabotieren
konnte. Wie er die DDR in den Achtzigerjahren verließ und warum er
heute trotzdem noch stolz ist auf seine Arbeit in der DDR. Er
wirkte insgesamt in über 20 Defa-Filmen mit, arbeitete mit den
besten Regisseuren zusammen, doch wie viele Kulturschaffende verlor
er nach der Ausbürgerung von Wolf Biermann 1976 das Vertrauen in
den Staat. Auch davon erzählt er den beiden Moderatoren Michael
Schlieben und Valerie Schönian. Diese Folge ist die vorerst letzte
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nicht, wie angekündigt, eine zweite Staffel geben. Das Gespräch mit
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