Oktober 1923: Berlin hört in die Röhre
42 Minuten
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Mythos Berlin. Die Hauptstadt der Ganoven und Nackttänzerinnen, Rotz und Glitter. Die Goldenen Zwanziger Jahre? Der History-Podcast vom rbb blickt genau 100 Jahre zurück in das Jahr 1923, Monat für Monat. Und zeigt: Die Debatten von dama...
Beschreibung
vor 1 Jahr
29. Oktober 1923: Geburtstag des Radios in Deutschland – im
Berliner Vox-Haus. So heißt es. Doch das ist eigentlich falsch!
Denn schon im Weltkrieg experimentierten Funkamateure mit Radio, in
den Schützengräben Frankreichs. Wirtschaftsnachrichten und
Sonntagskonzerte kamen kurz nach dem Krieg über den Sender. Nicht
aus Berlin, sondern vom Funkerberg aus Königs Wusterhausen. Was
passierte wirklich vor 100 Jahren? Harald Asel und Matthias
Schirmer räumen mit populären Irrtümern auf. Musik und
Stimmen aus dem Äther: Das darf die Post und die
Programmveranstalter der "Berliner Funkstunde" aber nicht zu viel
kosten. Wie primitiv waren die Studios? Wer hört zum Sendestart bei
sowas überhaupt zu? War ein Moabiter Zigarrenhändler wirklich der
Erste? Der Mann mit Deutschlands Radiohörer-Lizenz Nr. 1 für
schlappe 350 Milliarden Mark? Krisenherbst 1923, wie brennend
interessiert sich da die Öffentlichkeit für Radio? Und schließlich:
Womit wird es gehört? Was kostet ein "Ein-Röhren-Audion"? Und warum
ist es so wichtig, die Antenne zu erden? Doch es bleiben so viele
Fragen offen, dass im November wohl noch eine Ausgabe fällig wird:
Spoiler: War das damals Staatsfunk? Wie funktionierte die
Geldmaschine Radio? Und wer machte die Live-Musik?
Berliner Vox-Haus. So heißt es. Doch das ist eigentlich falsch!
Denn schon im Weltkrieg experimentierten Funkamateure mit Radio, in
den Schützengräben Frankreichs. Wirtschaftsnachrichten und
Sonntagskonzerte kamen kurz nach dem Krieg über den Sender. Nicht
aus Berlin, sondern vom Funkerberg aus Königs Wusterhausen. Was
passierte wirklich vor 100 Jahren? Harald Asel und Matthias
Schirmer räumen mit populären Irrtümern auf. Musik und
Stimmen aus dem Äther: Das darf die Post und die
Programmveranstalter der "Berliner Funkstunde" aber nicht zu viel
kosten. Wie primitiv waren die Studios? Wer hört zum Sendestart bei
sowas überhaupt zu? War ein Moabiter Zigarrenhändler wirklich der
Erste? Der Mann mit Deutschlands Radiohörer-Lizenz Nr. 1 für
schlappe 350 Milliarden Mark? Krisenherbst 1923, wie brennend
interessiert sich da die Öffentlichkeit für Radio? Und schließlich:
Womit wird es gehört? Was kostet ein "Ein-Röhren-Audion"? Und warum
ist es so wichtig, die Antenne zu erden? Doch es bleiben so viele
Fragen offen, dass im November wohl noch eine Ausgabe fällig wird:
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