Gespräch Teil 3
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Beschreibung
vor 2 Jahren
Im dritten Teil unserer Gesprächsreihe kommt Saloua Mohammed zu
Wort. Saloua Mohammed promoviert an der Universität zu Köln zu
Ideologien der Ungleichwertigkeit und ist an der Technischen
Hochschule Köln als Wissenschaftliche Mitarbeiterin tätig. Außerdem
hat sie als Sozialarbeiterin zuletzt beim Caritasverband für die
Stadt Bonn in der Migrationsberatung für Erwachsene gearbeitet.
Ehrenamtlich ist Saloua Mohammed seit vielen Jahren als
Streetworkerin unter anderem im Bonner Stadtteil Tannenbusch tätig
und arbeitet dort mit Jugendlichen und deren Eltern zusammen, die
entweder direkt oder indirekt von Radikalisierung betroffen sind.
Unsere Gesprächspartnerin Saloua Mohammed kann durch ihre
wissenschaftlich Perspektive auf den Phänomenbereich des religiös
begründeten Extremismus sowie ihre langjährige Erfahrung in der
Stadtteilarbeit einen umfangreichen Einblick in die Prävention von
Radikalisierung vor Ort sowie den Raum als Einflussfaktor für die
Anfälligkeit für Radikalisierung geben. Im Gespräch liegt der Fokus
vor allem auf der sozialarbeiterischen Praxis mit jungen Menschen,
die gefährdet sind, sich zu radikalisieren sowie der Frage, welche
Auswirkungen es auf einen Stadtteil hat, wenn dort radikale
Gruppierungen auftreten. Das Gespräch führte Linda Schumilas von
der FH Münster.
Wort. Saloua Mohammed promoviert an der Universität zu Köln zu
Ideologien der Ungleichwertigkeit und ist an der Technischen
Hochschule Köln als Wissenschaftliche Mitarbeiterin tätig. Außerdem
hat sie als Sozialarbeiterin zuletzt beim Caritasverband für die
Stadt Bonn in der Migrationsberatung für Erwachsene gearbeitet.
Ehrenamtlich ist Saloua Mohammed seit vielen Jahren als
Streetworkerin unter anderem im Bonner Stadtteil Tannenbusch tätig
und arbeitet dort mit Jugendlichen und deren Eltern zusammen, die
entweder direkt oder indirekt von Radikalisierung betroffen sind.
Unsere Gesprächspartnerin Saloua Mohammed kann durch ihre
wissenschaftlich Perspektive auf den Phänomenbereich des religiös
begründeten Extremismus sowie ihre langjährige Erfahrung in der
Stadtteilarbeit einen umfangreichen Einblick in die Prävention von
Radikalisierung vor Ort sowie den Raum als Einflussfaktor für die
Anfälligkeit für Radikalisierung geben. Im Gespräch liegt der Fokus
vor allem auf der sozialarbeiterischen Praxis mit jungen Menschen,
die gefährdet sind, sich zu radikalisieren sowie der Frage, welche
Auswirkungen es auf einen Stadtteil hat, wenn dort radikale
Gruppierungen auftreten. Das Gespräch führte Linda Schumilas von
der FH Münster.
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