Die japanische Salzburgerin: Midori Seiler
Mit Grazie und Selbstverständlichkeit vereint die Geigerin Midori
Seiler viele Gegensätze. Das fängt bereits bei ihrem Namen an: das
japanische Midori bekam sie von ihrer Mutter, während Seiler vom
bayerischen Vater stammt.
57 Minuten
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Beschreibung
vor 4 Jahren
Mit Grazie und Selbstverständlichkeit vereint die Geigerin Midori
Seiler viele Gegensätze. Das fängt bereits bei ihrem Namen an: das
japanische Midori bekam sie von ihrer Mutter, während Seiler vom
bayerischen Vater stammt. In Salzburg wächst sie auf, studiert in
London und Basel, wo sie auch eine Zeitlang bei den ersten Geigen
im Sinfonieorchester mitspielt. Heute lebt sie in Köln,
unterrichtet in Weimar – und erzählt im Gespräch von Ausgrenzung,
rauchigen Geigensaiten und Freiheit. weiter in der Sendung: Das
Chiaroscuro Quartet mit berückendem Haydn Zuwachs für die Paul
Sacher Stiftung
Seiler viele Gegensätze. Das fängt bereits bei ihrem Namen an: das
japanische Midori bekam sie von ihrer Mutter, während Seiler vom
bayerischen Vater stammt. In Salzburg wächst sie auf, studiert in
London und Basel, wo sie auch eine Zeitlang bei den ersten Geigen
im Sinfonieorchester mitspielt. Heute lebt sie in Köln,
unterrichtet in Weimar – und erzählt im Gespräch von Ausgrenzung,
rauchigen Geigensaiten und Freiheit. weiter in der Sendung: Das
Chiaroscuro Quartet mit berückendem Haydn Zuwachs für die Paul
Sacher Stiftung
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