Climate Fiction: Happy End fürs Klima?
27 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Jahren
Im Jahr 2025 kostet eine Hitzewelle in Indien 20 Millionen
Menschen das Leben, dann überschlagen sich die Ereignisse: Was
Kim Stanley Robinson in seinem Roman beschreibt, klingt
eher nach einer Prognose als nach Science-Fiction. Er
gehört zur wachsenden Zahl von Autorinnen und Autoren, die die
Klimakrise in fiktionalen Geschichten verarbeiten.
Welche Wirkung kann und soll diese Literatur haben? Warum ist
nicht jedes Buch mit einer richtigen Botschaft auch ein gutes
Buch? Und kann die Wissenschaftskommunikation etwas vom
Geschichtenerzählen lernen? Die Antworten hören Sie im
Klimabericht.
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Weiterführende Links:
Trailer zu »Don’t Look Up«
https://www.youtube.com/watch?v=b8ioeP0hHiQ
Buch von Fritz Heidorn über Kim Stanley Robinson
https://shop.hirnkost.de/produkt/kim-stanley-robinson-erzaehler-des-klimawandels/
Literaturwettbewerb »Klimazukünfte 2050«
https://klimazukuenfte2050.de/
Buchtipps: Fiktionale Literatur zur Klimakrise im
Twitter-Thread
https://twitter.com/DerMestermann/status/1582008797014675458?s=20&t=NCGUVbRRMKUbX0vJ973ycw
Der Klimabericht Newsletter
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