Klimaschutz aus dem All – wie uns Satelliten helfen könnten
41 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Jahren
Die Zahl der Flüge ins All wird massiv zunehmen – auch weil der
Weltraumtourismus boomt. Einige Milliardäre haben sich schon zu
den Sternen aufgemacht. Für das Klima ist das ein Problem: Die
Raumfahrt verbraucht Unmengen an fossilen Ressourcen. Beim Start
werden massenhaft klimaschädliche Treibhausgase ausgestoßen.
Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler forschen schon länger an
Ideen, die Raketen nachhaltiger und klimafreundlicher zu
gestalten. Auch, weil uns die Forschungsarbeit im All mit unserem
Klimaproblem auf der Erde helfen kann – besonders die Satelliten
im Orbit liefern uns immer neue Erkenntnisse.
In dieser Folge von »Klimabericht«, dem SPIEGEL-Podcast zur Lage
des Planeten, dreht sich alles um die Raumfahrt. Wie können wir
Raketenstarts grüner machen und wie hilft die Forschung im
Weltraum unserem Klima? Zu Gast ist diesmal die Koordinatorin der
Bundesregierung für die Deutsche Luft- und Raumfahrt Anna
Christmann und Enrico Stoll vom Institut für Luft- und
Raumfahrttechnik der TU Berlin. Sowie Christoph Seidler aus dem
SPIEGEL-Wissenschaftsressort.
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