Waldbrände in der Klimakrise: Warum wir Feuer mit Feuer bekämpfen müssen

Waldbrände in der Klimakrise: Warum wir Feuer mit Feuer bekämpfen müssen

39 Minuten
Podcast
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Der Klima-Podcast: Klimakrise, Klimawandel, Klimaschutz

Beschreibung

vor 2 Jahren

Größer, heißer, extremer: Waldbrände nehmen zu und brennen große
Flächen nieder. Der Kampf gegen die Riesenbrände scheint oft
aussichtslos. Ein Bericht der Uno warnt, dass die extremen Feuer
sogar noch zunehmen könnten.


Die Brände sind eine Begleiterscheinung des Klimawandels.
Besonders die damit einhergehenden Dürrephasen machen Landstriche
anfällig für Brände. Umgekehrt werden Rekordmengen an
Kohlendioxid ausgestoßen, da das in Bäumen und Pflanzen gebundene
Treibhausgas wieder freigesetzt wird. Lässt sich dieser
Teufelskreis durchbrechen?


Mit dieser Frage befassen sich sogenannte Brandökonomen. Sie sind
der Meinung: Es bräuchte regelmäßig kontrollierte Feuer, um keine
großen Brände mehr entstehen zu lassen. Feuer mit Feuer bekämpfen
klingt auf den ersten Blick nicht selbstverständlich. Belastet
das nicht wiederum das Klima? In dieser Folge von Klimabericht,
dem SPIEGEL-Podcast zur Lage des Planeten, geht es um Waldbrände,
deren Einfluss auf die Klimaerwärmung und wie wir den Wäldern
helfen können. Zu Gast ist diesmal Hilmar Schmundt aus dem
SPIEGEL-Wissenschaftsressort.


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