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Beschreibung
vor 4 Jahren
Was soll man eine Frau fragen, die so präsent ist wie kaum eine der
deutschen Payment and Banking-Szene in Deutschland? In
Zeitungsartikeln, Interviews, Podcasts und nicht zuletzt als
Mitgründerin von Payment & Banking steht Miriam Wohlfarth in
der Öffentlichkeit, steht auf Bühnen und engagiert sich in
unterschiedlichen Gremien für mehr Diversität in der Finanzökonomie
und setzt sich nicht nur auf ihren Social Media Kanälen für die
Vereinbarkeit von Familie und Beruf ein. Wie immer vor den „Ask me
anything“ hatten wir erneut die Community aufgerufen, uns ihre
Fragen einzusenden. Eine der häufigsten war folgende: „Hat ihr Tag
mehr als 24 Stunden?“, gefolgt von: „Wie setzt sie ihre Prioritäten
- und sieht dabei auch immer noch so frisch aus?“ Gute Punkte, die
wir uns als Redaktions-Team von Payment & Banking auch immer
stellen. Immerhin ist Miriam Wohlfarth neben ihrer medialen Präsenz
und auf Social Media in ihrem ersten Leben ja auch noch Gründerin.
2009 brachte sie Ratepay an den Start. In diesem Jahr kündigte sie
ihren langsamen Rückzug aus dem Unternehmen an um dann in (fast)
einem Atemzug mitzuteilen, sich nun auf Banxware zu konzentrieren,
ein Startup, das Kredite an Plattformhändler vergibt. Und so
sprechen wir im folgenden Interview in gebührender Corona-Distanz
über (positiven) Stress, über „Fokus, Fokus, Fokus“, über ihre
Quality-Time mit der Teenager-Tochter (und was lackierte
Fingernägel damit zu tun haben) und ob sie für diese eine
Vorbildfunktion ist, über die Frage, ob sie insbesondere als Frau
mit Neid innerhalb der Branche zu kämpfen hat und was Social Media
eigentlich mit Payment zu tun hat.
deutschen Payment and Banking-Szene in Deutschland? In
Zeitungsartikeln, Interviews, Podcasts und nicht zuletzt als
Mitgründerin von Payment & Banking steht Miriam Wohlfarth in
der Öffentlichkeit, steht auf Bühnen und engagiert sich in
unterschiedlichen Gremien für mehr Diversität in der Finanzökonomie
und setzt sich nicht nur auf ihren Social Media Kanälen für die
Vereinbarkeit von Familie und Beruf ein. Wie immer vor den „Ask me
anything“ hatten wir erneut die Community aufgerufen, uns ihre
Fragen einzusenden. Eine der häufigsten war folgende: „Hat ihr Tag
mehr als 24 Stunden?“, gefolgt von: „Wie setzt sie ihre Prioritäten
- und sieht dabei auch immer noch so frisch aus?“ Gute Punkte, die
wir uns als Redaktions-Team von Payment & Banking auch immer
stellen. Immerhin ist Miriam Wohlfarth neben ihrer medialen Präsenz
und auf Social Media in ihrem ersten Leben ja auch noch Gründerin.
2009 brachte sie Ratepay an den Start. In diesem Jahr kündigte sie
ihren langsamen Rückzug aus dem Unternehmen an um dann in (fast)
einem Atemzug mitzuteilen, sich nun auf Banxware zu konzentrieren,
ein Startup, das Kredite an Plattformhändler vergibt. Und so
sprechen wir im folgenden Interview in gebührender Corona-Distanz
über (positiven) Stress, über „Fokus, Fokus, Fokus“, über ihre
Quality-Time mit der Teenager-Tochter (und was lackierte
Fingernägel damit zu tun haben) und ob sie für diese eine
Vorbildfunktion ist, über die Frage, ob sie insbesondere als Frau
mit Neid innerhalb der Branche zu kämpfen hat und was Social Media
eigentlich mit Payment zu tun hat.
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