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Beschreibung
vor 4 Jahren
Happy Birthday, PSD2, nun feierst du schon deinen ersten Geburtstag
und du bist Gesetz geworden. Über Jahre haben viele Beteiligten
diskutiert und gestritten, was genau du werden sollst und du
umgesetzt werden kannst. Für den deutschen Markt beinhaltet die
PSD2 inhaltlich wenige Innovationen, da wir im Banking seit BTX
eine lange gelebte Open Banking Tradition haben. Auf Payment &
Banking haben wir bereits hier darüber berichtet. Was hat sich also
seit September 2019 getan? Hat sich der Banking-Markt wirklich und
nachhaltig verändert? Sind Zahlungen endlich so sicher wie Fort
Knox? Haben Banken APIs für sich als wichtigen Bestandteil
entdeckt? Ist Open Banking durch und mit PSD2 befeuert oder
gebremst worden? Sind neue Produkte, Dienstleister und echte
Innovationen entstanden? PSD2 wurde kontrovers diskutiert und
bewertet – was ist geblieben? Die Erwartungen auf der einen und
auch Bedenken auf der anderen Seite waren – je nach Akteuren –
hoch. Die Spannbreite reichte dabei von Unkenrufen, dass Banken
überflüssig würden, über Mutmaßung von zu hohen Kosten aufseiten
der Banken bis hin Argumenten, dass PSD2 zum Conversion-Killer für
den eCommerce mutieren könnte. Aktuell hört man sogar Gerüchte,
dass in Brüssel bereits über eine PSD3 nachgedacht wird. Mit wem
könnte man also besser den Geburtstag dieser Richtlinie besprechen
als mit zwei Expertinnen. André hat sich deshalb Cornelia
Schwertner (Managing Director & Chief Risk Officer at finleap
connect GmbH) und Caroline Jenke (CLO at FinTecSystems GmbH)
eingeladen. Die Drei sprechen über den gesetzlichen Rahmen für Open
Banking und die Ausgestaltung der Richtlinie, ob sie wirklich
Innovationen im Payment- und Banking-Bereich gefördert hat, wie der
Vergleich im europäischen Kontext zu sehen ist und überhaupt welche
Entwicklungen es im Open Banking-Sektor gegeben hat?
und du bist Gesetz geworden. Über Jahre haben viele Beteiligten
diskutiert und gestritten, was genau du werden sollst und du
umgesetzt werden kannst. Für den deutschen Markt beinhaltet die
PSD2 inhaltlich wenige Innovationen, da wir im Banking seit BTX
eine lange gelebte Open Banking Tradition haben. Auf Payment &
Banking haben wir bereits hier darüber berichtet. Was hat sich also
seit September 2019 getan? Hat sich der Banking-Markt wirklich und
nachhaltig verändert? Sind Zahlungen endlich so sicher wie Fort
Knox? Haben Banken APIs für sich als wichtigen Bestandteil
entdeckt? Ist Open Banking durch und mit PSD2 befeuert oder
gebremst worden? Sind neue Produkte, Dienstleister und echte
Innovationen entstanden? PSD2 wurde kontrovers diskutiert und
bewertet – was ist geblieben? Die Erwartungen auf der einen und
auch Bedenken auf der anderen Seite waren – je nach Akteuren –
hoch. Die Spannbreite reichte dabei von Unkenrufen, dass Banken
überflüssig würden, über Mutmaßung von zu hohen Kosten aufseiten
der Banken bis hin Argumenten, dass PSD2 zum Conversion-Killer für
den eCommerce mutieren könnte. Aktuell hört man sogar Gerüchte,
dass in Brüssel bereits über eine PSD3 nachgedacht wird. Mit wem
könnte man also besser den Geburtstag dieser Richtlinie besprechen
als mit zwei Expertinnen. André hat sich deshalb Cornelia
Schwertner (Managing Director & Chief Risk Officer at finleap
connect GmbH) und Caroline Jenke (CLO at FinTecSystems GmbH)
eingeladen. Die Drei sprechen über den gesetzlichen Rahmen für Open
Banking und die Ausgestaltung der Richtlinie, ob sie wirklich
Innovationen im Payment- und Banking-Bereich gefördert hat, wie der
Vergleich im europäischen Kontext zu sehen ist und überhaupt welche
Entwicklungen es im Open Banking-Sektor gegeben hat?
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