Episode 5 – Warum an FeMale Leadership kein Weg mehr vorbeiführt, weshalb Hingabe die bessere Disziplin ist und wie das Somatic Languaging unsere (Arbeits-)Beziehungen beeinflusst
32 Minuten
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Beschreibung
vor 8 Monaten
In der 5. Folge sprudelt’s erstmal. Aber nicht in eine Richtung.
Also klären Margït und Pamela direkt zu Beginn, wie sich
Gedankenfeuerwerke in eine Richtung bringen
lassen und was, wo es schon ums gesprochene Wort geht, das
Somatic Languaging damit zu tun hat.
Es wird praktisch wenn Margït die Zuhörer:innen die
Unterscheidung zwischen Hingabe und
Disziplin erspüren lässt und erläutert, welche
Rolle Herz und Kopf dabei spielen.
Die Körperintelligenz rückt somit in den Fokus
dieser Folge und die Frage danach, wie männliche und weibliche
Begriffe unseren Führungs- oder Erziehungsstil
beeinflussen.
Vom „müssen“ und „wollen“ kommen die beiden zum FeMale
Leadership und stellen die maximale Potentialeröffnerin
für alle bestehenden Leadership-Systeme vor: die Neugier!
Zum Schluss diven die beiden dann nochmal hinein in den
Großkomplex „Trauma“, entkomplizieren ihn und
zeigen auf, warum die Sicherheit, das kognitiv verankerte Wissen
und die logikzentrierte Wahrheit dem Auflösen von Traumen so oft
im Weg stehen.
Oh, und um menschliche Geburtserfahrungen und
das Durchtrennen der Nabelschnur geht’s am Ende auch. Und darum,
wie wir eingefrorene Energie wieder ins Fließen bringen können.
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