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Beschreibung
vor 4 Jahren
Frag mich was du willst…! Klar gerne, nur was tun, wenn man nicht
immer vis a vis die Gelegenheit dazu hat? „Ask me anything“ oder
„AMA“ genannt, ist ein beliebtes Format digitaler Plattformen.
Dabei steht eine Person oder eine Thematik im Mittelpunkt eines
Expertenchats. Ob Fragen zu Expertenwissen oder ganz persönliches
aus dem Alltag, ganz egal. Mit „Ask me anything…“ startet Payment
& Banking ein interaktives und regelmäßiges Format, das
hoffentlich dank euch, nie langweilig wird. Bekannte Gesichter,
Akteure der Szene und inspirierende Persönlichkeiten der
Fintech-Branche kommen hier künftig zu Wort. Das Besondere daran:
Nicht das Team von Payment & Banking denkt sich die Fragen aus,
sondern unsere Community. Folge 14. – Ask me anything – mit Björn
Goß (Stocard) Vergiss Berlin! Wirklich erfolgreiche Fintechs sitzen
nicht nur in der Hauptstadt, in München oder Hamburg, sondern auch
in Mannheim. Bestes (und einziges?) Beispiel ist die Mobile
Wallet-App Stocard. Sie es Nutzern, alle ihre Kundenkarten in ihrem
Smartphone zu speichern. Die Idee hierfür hatten die drei Gründer
bereits 2011 – an einem Strand in Australien. Wir treffen den
Gründer Björn Goß zum „Ask me anything“ an einem verregneten Tag in
seinem Büro –nach dem langen Lockdown das erste Mal wieder
vis-a-vis, ein seltsames Gefühl. Doch die Schreibtische sind
weitgehend leer, noch arbeiten die meisten bei Stocard von zu Hause
und noch ist die Kaffeemaschine aus. Und auch Goß wird nach dem
Interview direkt wieder ins Home-Office düsen, um von dort an der
nächsten Besprechung teilzunehmen. Ausruhen in Zeiten von Corona?
Ist nicht drin, denn acht Jahre nach der Idee - übrigens an einem
Strand in Australien - ist das Unternehmen aktuell dabei, die
nächste Stufe in der Unternehmensgeschichte zu zünden. Die App von
Stocard zählt weltweit 50 Millionen Nutzer – hauptsächlich in elf
europäischen Ländern plus Australien und Kanada. Zudem gaben die
Mannheimer die Einführung einer Mobile Payment Funktion bekannt:
Stocard Nutzer können nun mit ihrer App fast überall auch bezahlen
und nutzt zur Umsetzung der Mobile Payment Funktion eine virtuelle
Mastercard, die rein digital in der App erstellt wird. Next Step:
Stocard soll die Nummer 1 Mobile Wallet der Welt zu werden. Wie das
gelingen soll, warum sich der australische Markt als Versuchslabor
für deutsche Fintechs eignet und warum aus seiner einst angepeilten
Musikerkarriere mit seiner Band nichts geworden ist, erzählt er in
der neuen Ausgabe von „Ask me anything“.
immer vis a vis die Gelegenheit dazu hat? „Ask me anything“ oder
„AMA“ genannt, ist ein beliebtes Format digitaler Plattformen.
Dabei steht eine Person oder eine Thematik im Mittelpunkt eines
Expertenchats. Ob Fragen zu Expertenwissen oder ganz persönliches
aus dem Alltag, ganz egal. Mit „Ask me anything…“ startet Payment
& Banking ein interaktives und regelmäßiges Format, das
hoffentlich dank euch, nie langweilig wird. Bekannte Gesichter,
Akteure der Szene und inspirierende Persönlichkeiten der
Fintech-Branche kommen hier künftig zu Wort. Das Besondere daran:
Nicht das Team von Payment & Banking denkt sich die Fragen aus,
sondern unsere Community. Folge 14. – Ask me anything – mit Björn
Goß (Stocard) Vergiss Berlin! Wirklich erfolgreiche Fintechs sitzen
nicht nur in der Hauptstadt, in München oder Hamburg, sondern auch
in Mannheim. Bestes (und einziges?) Beispiel ist die Mobile
Wallet-App Stocard. Sie es Nutzern, alle ihre Kundenkarten in ihrem
Smartphone zu speichern. Die Idee hierfür hatten die drei Gründer
bereits 2011 – an einem Strand in Australien. Wir treffen den
Gründer Björn Goß zum „Ask me anything“ an einem verregneten Tag in
seinem Büro –nach dem langen Lockdown das erste Mal wieder
vis-a-vis, ein seltsames Gefühl. Doch die Schreibtische sind
weitgehend leer, noch arbeiten die meisten bei Stocard von zu Hause
und noch ist die Kaffeemaschine aus. Und auch Goß wird nach dem
Interview direkt wieder ins Home-Office düsen, um von dort an der
nächsten Besprechung teilzunehmen. Ausruhen in Zeiten von Corona?
Ist nicht drin, denn acht Jahre nach der Idee - übrigens an einem
Strand in Australien - ist das Unternehmen aktuell dabei, die
nächste Stufe in der Unternehmensgeschichte zu zünden. Die App von
Stocard zählt weltweit 50 Millionen Nutzer – hauptsächlich in elf
europäischen Ländern plus Australien und Kanada. Zudem gaben die
Mannheimer die Einführung einer Mobile Payment Funktion bekannt:
Stocard Nutzer können nun mit ihrer App fast überall auch bezahlen
und nutzt zur Umsetzung der Mobile Payment Funktion eine virtuelle
Mastercard, die rein digital in der App erstellt wird. Next Step:
Stocard soll die Nummer 1 Mobile Wallet der Welt zu werden. Wie das
gelingen soll, warum sich der australische Markt als Versuchslabor
für deutsche Fintechs eignet und warum aus seiner einst angepeilten
Musikerkarriere mit seiner Band nichts geworden ist, erzählt er in
der neuen Ausgabe von „Ask me anything“.
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