Optimismus - oder: welche Errungenschaften uns Corona trotz Krise beschert
FinTech Podcast #260
47 Minuten
Podcast
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Beschreibung
vor 4 Jahren
Die Corona-Pandemie drückt, wenig überraschend, auf die Stimmung im
Land. Wie man Krisen durchsteht, ist abhängig davon, wie man diese
erlebt und bewertet. Optimismus ist eine grundsätzliche
Lebenseinstellung, sie führt zu höherer Zufriedenheit, zu besserer
Stressbewältigung, Optimisten sind sozial anpassungsfähiger als
Pessimisten. Optimisten verlieren auch dann den Mut nicht, wenn
sich die Lebensumstände verdüstern. Wäre es also hilfreich, wenn
wir in der Corona-Pandemie alle zu Optimisten würden? Optimismus
ist nämlich keine endliche Ressource, es ist genug für alle da! Man
gewinnt ihn nicht aus der Betrachtung der Gegenwart, sondern aus
der Bewertung der Zukunftsaussichten. Es geht nicht um gute Laune
durch Schönreden oder um Geduld angesichts der gegenwärtigen Lage.
Es geht darum, sich eben gerade nicht mit der Gegenwart abzufinden
und darin verzweifelt sein kleines Quarantäne-Glück zu suchen. Wenn
die Zukunft in unseren Köpfen entsteht, dann wäre es fatal, gerade
jetzt das Denken einzustellen. Ja, wir erleben eine historische
Herausforderung und werden tagtäglich, stündlich und auf diversen
Newsportalen auch minütlich mit all den Negativkonsequenzen
konfrontiert. Jedoch sind so mancher Krise auch wundersame
Entwicklungen gefolgt. Und viele davon sind jetzt bereits
ersichtlich! In der 260. Ausgabe des Podcasts traf André auf zwei
bekannte und stets optimistische Freunde des Hauses: - Sibylle
Strack, CEO, von Kontist - und Arnulf Keese, CDO von der DKB Gleich
zu Beginn wurden die Rollen getauscht und Arnulf hat die Moderation
der Runde übernommen. Wir widmeten uns der Corona-Krise - mit dem
klaren Ziel, trotz aller Härten der Krise ausschließlich
optimistische Perspektiven zu finden. Wir wollten gezielt mit
Optimismus die möglichen Chancen in der Krise suchen und die
Errungenschaften würdigen, die trotz aller Probleme entstanden
sind. Die negativen Auswirkungen der Krise sind uns bewusst und wir
wollen sie nicht herunterspielen oder sie zynisch ignorieren. Der
Austausch war klar gemeint als Gegenpol zu der überwiegend
deprimierenden Nachrichtenflut, die uns seit Wochen und Monaten
umspült. In der knappen Stunde haben wir dann verschiedene Themen
und Bereiche angesprochen und in Teilen tiefer diskutiert. Es ging
um uns als Menschen und wie die Isolation unser Verhalten im
Zusammenleben verändert. Es ging um gesellschaftliches Leben und
die Auswirkungen auf Kunst und Kreativität. Es ging natürlich auch
um Wirtschaft und die ökonomischen Folgen und wie in jedem Thema
rund um die Corona-Krise auch um Politik und die Folgen der
Zusammenarbeit in der Zukunft. Es war eine bunte Stunde und uns hat
es gutgetan - Arnulfs Phrasenschwein war erstaunlich leer am Ende,
aber wir haben vereinbart, dass wir nach der Krise einmal ein Fazit
ziehen und schauen, was aus unserem Positiv-Orakel und auch ein
wenig “Wunschzettel” wirklich wahr wurde. Lasst uns wissen, was
eure positiven Erlebnisse sind - hier im Kommentar oder auf den
bekannten sozialen Plattformen.
Land. Wie man Krisen durchsteht, ist abhängig davon, wie man diese
erlebt und bewertet. Optimismus ist eine grundsätzliche
Lebenseinstellung, sie führt zu höherer Zufriedenheit, zu besserer
Stressbewältigung, Optimisten sind sozial anpassungsfähiger als
Pessimisten. Optimisten verlieren auch dann den Mut nicht, wenn
sich die Lebensumstände verdüstern. Wäre es also hilfreich, wenn
wir in der Corona-Pandemie alle zu Optimisten würden? Optimismus
ist nämlich keine endliche Ressource, es ist genug für alle da! Man
gewinnt ihn nicht aus der Betrachtung der Gegenwart, sondern aus
der Bewertung der Zukunftsaussichten. Es geht nicht um gute Laune
durch Schönreden oder um Geduld angesichts der gegenwärtigen Lage.
Es geht darum, sich eben gerade nicht mit der Gegenwart abzufinden
und darin verzweifelt sein kleines Quarantäne-Glück zu suchen. Wenn
die Zukunft in unseren Köpfen entsteht, dann wäre es fatal, gerade
jetzt das Denken einzustellen. Ja, wir erleben eine historische
Herausforderung und werden tagtäglich, stündlich und auf diversen
Newsportalen auch minütlich mit all den Negativkonsequenzen
konfrontiert. Jedoch sind so mancher Krise auch wundersame
Entwicklungen gefolgt. Und viele davon sind jetzt bereits
ersichtlich! In der 260. Ausgabe des Podcasts traf André auf zwei
bekannte und stets optimistische Freunde des Hauses: - Sibylle
Strack, CEO, von Kontist - und Arnulf Keese, CDO von der DKB Gleich
zu Beginn wurden die Rollen getauscht und Arnulf hat die Moderation
der Runde übernommen. Wir widmeten uns der Corona-Krise - mit dem
klaren Ziel, trotz aller Härten der Krise ausschließlich
optimistische Perspektiven zu finden. Wir wollten gezielt mit
Optimismus die möglichen Chancen in der Krise suchen und die
Errungenschaften würdigen, die trotz aller Probleme entstanden
sind. Die negativen Auswirkungen der Krise sind uns bewusst und wir
wollen sie nicht herunterspielen oder sie zynisch ignorieren. Der
Austausch war klar gemeint als Gegenpol zu der überwiegend
deprimierenden Nachrichtenflut, die uns seit Wochen und Monaten
umspült. In der knappen Stunde haben wir dann verschiedene Themen
und Bereiche angesprochen und in Teilen tiefer diskutiert. Es ging
um uns als Menschen und wie die Isolation unser Verhalten im
Zusammenleben verändert. Es ging um gesellschaftliches Leben und
die Auswirkungen auf Kunst und Kreativität. Es ging natürlich auch
um Wirtschaft und die ökonomischen Folgen und wie in jedem Thema
rund um die Corona-Krise auch um Politik und die Folgen der
Zusammenarbeit in der Zukunft. Es war eine bunte Stunde und uns hat
es gutgetan - Arnulfs Phrasenschwein war erstaunlich leer am Ende,
aber wir haben vereinbart, dass wir nach der Krise einmal ein Fazit
ziehen und schauen, was aus unserem Positiv-Orakel und auch ein
wenig “Wunschzettel” wirklich wahr wurde. Lasst uns wissen, was
eure positiven Erlebnisse sind - hier im Kommentar oder auf den
bekannten sozialen Plattformen.
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