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Beschreibung
vor 4 Jahren
Holvi, der digitale Banking-Service für Selbstständige expandierte
im Februar dieses Jahres auf die Insel und will somit sein Wachstum
in Europa voranbringen.„Das Vereinigte Königreich ist einer der
wichtigsten Märkte für Fintechs und seit jeher als Nation der
Selbstständigen bekannt“, sagt Holvi-Gründer Antti-Jussi Suominen.
Das Unternehmen mit Hauptsitz in Helsinki, Finnland wurde 2011
gegründet und ist ein digitaler Banking-Service für Freelancer und
Selbstständige. Durch die Verbindung von starken
Finanz-Management-Tools mit einem nutzerfreundlichen Geschäftskonto
bietet es eine Banking Möglichkeit, welche die Selbstständigkeit
etwas vereinfachen soll. Holvi, auf Deutsch Tresor, bietet also
Selbstständigen die Möglichkeit, Kontoführung und Rechnungsstellung
nun von einem Ort aus, zu koordinieren und alle Dokumente an einem
Ort digital zu archivieren. Holvi untersteht der finnischen
Bankenaufsicht und darf somit den Bankbetrieb, über die anderen
Tools hinaus, europaweit anbieten. Im Newspodcast #251 hatten
Jochen und André die Expansion von Holvi ins UK bereits besprochen,
die dies mehr oder weniger parallel zu N26's Rückzug aus dem Markt
kommunizierten. Im Podcast haben André und Jochen noch gerätselt,
über welche Lizenz Holvi das abwickelt? Die Kollegen von Holvi
hörten unsere Fragen im Podcast und uns dann angeboten in einem
eigenen Podcast über Holvi und die geplante Expansion nach UK zu
besprechen. Kilian und Jochen haben daher die Chance genutzt mit
Antti-Jussi Suominen, dem CEO der finnischen Challengerbank für
KMUs, einen Podcast aufzuzeichnen. Sie besprachen zuerst die
Historie von Holvi als eine ganz frühe Challengerbank, die 2016 von
der BBVA übernommen wurde, die Expansion nach Deutschland und die
Erfahrung von IBAN-Diskrimierung, die zu einer deutschen
Payment-Institution-Lizenz geführt hat. Last but not least ging es
um das eigentliche Thema: Die Expansion nach UK, den Markt, der
laut Antti-Jussi viel weiterreichender als Deutschland ist.
im Februar dieses Jahres auf die Insel und will somit sein Wachstum
in Europa voranbringen.„Das Vereinigte Königreich ist einer der
wichtigsten Märkte für Fintechs und seit jeher als Nation der
Selbstständigen bekannt“, sagt Holvi-Gründer Antti-Jussi Suominen.
Das Unternehmen mit Hauptsitz in Helsinki, Finnland wurde 2011
gegründet und ist ein digitaler Banking-Service für Freelancer und
Selbstständige. Durch die Verbindung von starken
Finanz-Management-Tools mit einem nutzerfreundlichen Geschäftskonto
bietet es eine Banking Möglichkeit, welche die Selbstständigkeit
etwas vereinfachen soll. Holvi, auf Deutsch Tresor, bietet also
Selbstständigen die Möglichkeit, Kontoführung und Rechnungsstellung
nun von einem Ort aus, zu koordinieren und alle Dokumente an einem
Ort digital zu archivieren. Holvi untersteht der finnischen
Bankenaufsicht und darf somit den Bankbetrieb, über die anderen
Tools hinaus, europaweit anbieten. Im Newspodcast #251 hatten
Jochen und André die Expansion von Holvi ins UK bereits besprochen,
die dies mehr oder weniger parallel zu N26's Rückzug aus dem Markt
kommunizierten. Im Podcast haben André und Jochen noch gerätselt,
über welche Lizenz Holvi das abwickelt? Die Kollegen von Holvi
hörten unsere Fragen im Podcast und uns dann angeboten in einem
eigenen Podcast über Holvi und die geplante Expansion nach UK zu
besprechen. Kilian und Jochen haben daher die Chance genutzt mit
Antti-Jussi Suominen, dem CEO der finnischen Challengerbank für
KMUs, einen Podcast aufzuzeichnen. Sie besprachen zuerst die
Historie von Holvi als eine ganz frühe Challengerbank, die 2016 von
der BBVA übernommen wurde, die Expansion nach Deutschland und die
Erfahrung von IBAN-Diskrimierung, die zu einer deutschen
Payment-Institution-Lizenz geführt hat. Last but not least ging es
um das eigentliche Thema: Die Expansion nach UK, den Markt, der
laut Antti-Jussi viel weiterreichender als Deutschland ist.
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