Ask me anything…!?

Ask me anything…!?

Folge 6. mit Ralf Heim Co-Founder von Fincite & FinciteVentures
1 Stunde 6 Minuten
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Beschreibung

vor 5 Jahren
Frag mich was du willst…! Klar gerne, nur was tun wenn man nicht
immer vis a vis die Gelegenheit dazu hat? „Ask me anything“ oder
„AMA“ genannt, ist ein beliebtes Format digitaler Plattformen.
Dabei steht eine Person oder eine Thematik im Mittelpunkt eines
Expertenchats. Ob Fragen zu Expertenwissen oder ganz Persönliches
aus dem Alltag, ganz egal. 1992 erschien ein Buch mit dem Titel
„Ask Me Anything: A Sex Therapist Answers the Most Important
Questions for the 90’s“, daraus machte AOL irgendwann einen
Chatroom und dieses Konzept wurde dann letzendlich in den
unzähligen Internet Foren immer beliebter. Das Format so einfach
wie simpel, jeder kann alles fragen. So einfach ist das. Die
Mischung aus profan und gehaltvoll macht es letztendlich
interessant. Mit „Ask me anything…“ startet Payment & Banking
ein neues, interaktives und regelmäßiges Format, das hoffentlich
dank euch, nie langweilig wird. Bekannte Gesichter, Akteure der
Szene und inspirierende Persönlichkeiten der Fintech-Branche kommen
hier künftig zu Wort. Das Besondere daran: Nicht das Team von
Payment & Banking denkt sich die Fragen aus, sondern unsere
Community. Regelmäßig werden wir euch künftig immer wieder über
unsere zahlreichen Kanäle auffordern, uns Fragen zuzusenden und
zwar jene, die ihr unserem Interviewgast schon immer einmal stellen
wolltet – von A wie Aktien bis Z wie Zinsverfall Folge 6. – Ask me
anything – mit Ralf Heim Co-Founder von Fincite &
FinciteVentures Es muss nicht immer Berlin sein. Für das aktuelle
„ask me anything …“ sind wir nach Frankfurt gereist (ok, zugegeben,
wir waren wegen der BEX ohnehin vor Ort!) und haben dort das Mikro
aufgebaut. Dieses Mal saß uns Ralf Heim, FinTech Pionier und Co-CEO
von Fincite, einem Unternehmen, das Softwarelösungen für den
digitalen Banking-Prozess, anbietet, gegenüber. Als Gründer ist
Heim in den letzten Jahren etwas eher Ungewöhnliches gelungen: Ohne
großes Tamtam und riesigen Investmentsummen fremder Kapitalgeber
haben er und sein Team ein bisschen an den Medien vorbei ein
Unternehmen mit Sitz in Frankfurt und Peru aufgebaut, das
kontinuierlich wächst und hohe Umsätze einfährt. Die großen Kunden
dürfte Ralf Heim von seiner Terrasse seiner hellen Büroräume
sicherlich alle sehen, dennoch schweigt er sich über die Namen
größtenteils beharrlich aus. Bekannt ist nur, dass das Start-up
seine Technik unter anderem der Deutschen Bank zur Verfügung
stellt. Auch Vermögensverwalter oder Versicherungen nutzen die
Software. Der Endkunde kommt mit dem Namen dabei Fincite nicht
Berührung. Warum Fincite so erfolgreich ist und was ihn persönlich
umtreibt, warum seine Schlagzahl vermutlich höher als bei anderen
Menschen ist und wie er sein Gründerleben als junger Vater
organisiert, verrät er uns in der folgenden Stunde.

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