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Beschreibung
vor 5 Jahren
Letzte Woche wurde die aktuelle Version des Innopay Open Banking
Monitor vorgestellt. Dieser liefert einen detaillierten
Überblick über den sequenziell aktualisierten Stand der API
Entwicklerportale und die relative Positionierung im
Open Banking Markt von mittlerweile über 300 Banken weltweit. In
Deutschland gab es bisher nur einige wenige Pioniere mit öffentlich
zugänglichen Entwicklerportalen. Mit der immer näher rückenden
Frist für die Umsetzung der technischen Standards im Rahmen der
PSD2 Richtlinie haben nun die meisten Banken in Deutschland ein
Portal für Ihre „Access-to-Account (XS2A)“ Schnittstellen
entwickelt. Damit ist die erforderliche Grundlage für eine
detaillierte Analyse des deutschen Bankenmarkt anhand des INNOPAY
Open Banking Monitors gelegt. Deutsche Banken waren bisher
vorwiegend mit der Umsetzung der PSD2 beschäftigt. Alle
untersuchten Finanzinstitute bieten nun eine PSD2-konforme,
dedizierte Schnittstelle für den Zugang zu Zahlungskonten für
Drittanbieter an. Jedoch bieten nur 27% aller untersuchten
Entwicklerportale API Funktionalitäten, die über die
regulatorischen Mindestanforderungen der PSD2 hinausgehen. Die
Analyse des Deutschen Open Banking Marktes zeigt im Bereich
Functional Scope einen mehrheitlichen Fokus auf die Umsetzung der
regulatorischen Anforderungen der PSD2. Nur wenige Institute bieten
einen funktionalen Umfang der APIs, der die Anforderungen der PSD2
übersteigt. In Bezug auf die Developer Experience ähneln sich die
Entwicklerportale einiger deutscher Banken. Dies kann dadurch
erklärt werden, dass gut die Hälfte aller untersuchten Portale von
einigen wenigen White-Label Providern betrieben werden. Die Banken,
die sich dazu entschieden haben, mit einer eigenen Lösung an den
Markt zu gehen, verfolgen auch bereits einen über die Anforderungen
der PSD2 hinausgehenden Ansatz und verbinden ein erweitertes
Angebot an APIs mit einer guten Developer Experience (so z.B.
Deutsche Bank, Commerzbank, Fidor und Starfinanz). Nach der
Vorstellung des Monitors gab es eine spannende Podiumsdiskussion
über die Chancen und Herausforderungen des Open Banking rund um die
PSD2. Das Panel setzte sich zusammen aus Jacques Pütz (CEO von
LUXHUB), Dirk Rudolf (Co-Founder von FinTecSystems) und Daniel Le
(Commerzbank API-Team). Das Panel wird moderiert von Karl Illing
(Country Lead Germany Innopay).
Monitor vorgestellt. Dieser liefert einen detaillierten
Überblick über den sequenziell aktualisierten Stand der API
Entwicklerportale und die relative Positionierung im
Open Banking Markt von mittlerweile über 300 Banken weltweit. In
Deutschland gab es bisher nur einige wenige Pioniere mit öffentlich
zugänglichen Entwicklerportalen. Mit der immer näher rückenden
Frist für die Umsetzung der technischen Standards im Rahmen der
PSD2 Richtlinie haben nun die meisten Banken in Deutschland ein
Portal für Ihre „Access-to-Account (XS2A)“ Schnittstellen
entwickelt. Damit ist die erforderliche Grundlage für eine
detaillierte Analyse des deutschen Bankenmarkt anhand des INNOPAY
Open Banking Monitors gelegt. Deutsche Banken waren bisher
vorwiegend mit der Umsetzung der PSD2 beschäftigt. Alle
untersuchten Finanzinstitute bieten nun eine PSD2-konforme,
dedizierte Schnittstelle für den Zugang zu Zahlungskonten für
Drittanbieter an. Jedoch bieten nur 27% aller untersuchten
Entwicklerportale API Funktionalitäten, die über die
regulatorischen Mindestanforderungen der PSD2 hinausgehen. Die
Analyse des Deutschen Open Banking Marktes zeigt im Bereich
Functional Scope einen mehrheitlichen Fokus auf die Umsetzung der
regulatorischen Anforderungen der PSD2. Nur wenige Institute bieten
einen funktionalen Umfang der APIs, der die Anforderungen der PSD2
übersteigt. In Bezug auf die Developer Experience ähneln sich die
Entwicklerportale einiger deutscher Banken. Dies kann dadurch
erklärt werden, dass gut die Hälfte aller untersuchten Portale von
einigen wenigen White-Label Providern betrieben werden. Die Banken,
die sich dazu entschieden haben, mit einer eigenen Lösung an den
Markt zu gehen, verfolgen auch bereits einen über die Anforderungen
der PSD2 hinausgehenden Ansatz und verbinden ein erweitertes
Angebot an APIs mit einer guten Developer Experience (so z.B.
Deutsche Bank, Commerzbank, Fidor und Starfinanz). Nach der
Vorstellung des Monitors gab es eine spannende Podiumsdiskussion
über die Chancen und Herausforderungen des Open Banking rund um die
PSD2. Das Panel setzte sich zusammen aus Jacques Pütz (CEO von
LUXHUB), Dirk Rudolf (Co-Founder von FinTecSystems) und Daniel Le
(Commerzbank API-Team). Das Panel wird moderiert von Karl Illing
(Country Lead Germany Innopay).
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