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Beschreibung
vor 5 Jahren
Im akutellen FinTech Podcast #217 sprechen Rafael und Jochen über
xPay. xPay ist der vom Handelsblatt geleakte
(https://www.handelsblatt.com/finanzen/banken-versicherungen/zahlungsverkehr-x-pay-koennte-paydirekt-abloesen/24681882.html)
erneute Versuch deutscher Banken und Sparkassen Relevanz im
digitalen Zahlungsverkehr zu erhalten. Offensichtlich sollen alle
bestehenden, hiesigen digitalen Zahlverfahren, also Paydirekt,
Giropay, Kwitt, Girocard Online zu einem neuen „x“-Pay verschmolzen
werden. Gleich zu Anfang stellte sich die Frage für was das „x“
steht und wie man es ausspricht. x-Pay als der x-te Versuch der
deutschen Banken und Sparkassen? X als „Cross“-Pay für die
Überwindung der Grenzen online und offline? Oder römisch X als der
10. und letzte Versuch der Kreditinstitute? *Was sind die Treiber
und was wissen wir bis heute* * Leak im Handeslblatt x-Pay könnte
Paydirekt ablösen
(https://www.handelsblatt.com/finanzen/banken-versicherungen/zahlungsverkehr-x-pay-koennte-paydirekt-abloesen/24681882.html)
* Druck von Bundesbank und EZB in Reden und Monatsberichten zu
einer europäischen Lösung * Druck vom BMF & Bundeskanzleramt zu
einer europäischen Lösung *Welche bestehenden Zahlverfahren sind
betroffen und wie ist denn die Traktion bisher?* * *Giropay* -
Niedriger einstelliger %ualer Marktanteil (wohl knapp halb so groß
wie Sofort). Ergo zu klein für den Anspruch deutscher Banken und
Sparkassen, aber zu groß, als daß sich jemand traut es zu töten,
angesichts des Wachstums und jährlichen schönen
Provisionsausschüttungen an Banken und Sparkassen. Alle anderen
digitalen kreditwirtschaftlichen Paymentinitiativen seit dem
Giropay-Launch Mitte der 2000er sind krachend gescheitert
(https://paymentandbanking.com/die-relevanz-von-applepay-und-googlepay-fuers-digitalpayment/)
oder haben bislang nur Geld verbrannt. Durch die PSD2 ist Giropay
sogar noch für neue Überraschungen gut. Sie können ggfs. ihre
Bank-Akzeptanzlücke schließen - national und international! *
*Paydirekt*: Alles gesagt und geschrieben, zu spät gekommen nie
wettbewerbsfähiges Produkt vs. PayPal auf den Markt gebracht,
unteridische Execution zum Start verbunden mit schnellen
Managementwechseln sowohl bei Paydirekt als auch bei der GIZS, der
Paydirekt-Vermarktungsgesellschaft der Sparkassen. Die Konsequenz
der aktuellen Berichterstattung ist identisch wie Vaporware in der
Unterhaltungsindustrie: Wenn ich weiß, daß demnächst etwas Besseres
kommt, stelle ich Kaufententscheidung des alten Produktes zurück.
Das Paydirekt-Team kann einem leidtun angesichts dieser Störfeuer
der geleakten Informationen über die Schritte seiner
Gesellschafter. Wer solche Gesellschaft hat, der braucht keine …. *
*Kwitt*: Hoffnungsvoll gestartet und wohl auf dem richtigen Weg,
nachdem deutsche Banken und Sparkassen sich lange massiv selbst im
Weg standen und im Netzwerkmarkt P2P jeder sein eigenes
inkompatibles Süppchen kochte. Die Privatbanken setzten auf die
P2P-Funktion bei Paydirekt, Sparkassen auf Kwitt, VR-Banken auf
„Geldsenden & Empfangen“. Andere VR-Banken schwenkten aus und
bevorzugten eine Partnerschaft mit dem (inzwischen eingestellten
FinTech-StartUp) Lendstar, die DKB partnerte mit Cringle und
übernahm das Team nach dessen Insolvenz in die DKB Factory. Ein
einheitliches Vorgehen sah anders aus und PayPal P2P gewann
Marktanteile noch und nöcher. Heute scheint das zumindest zwischen
Sparkassen und VR-Banken harmonisierte KWITT zu laufen, wie
übrigens TWINT nun in der Schweiz auch. Auch dort liegt der Erfolg
im P2P begründet, auch wenn es weiter ehr mau als Mobile Payment
genutzt wird. * *Girocard online/in-app*: Xmal angekündigt (kommt
da das „x“ von x-Pay her?) in verschiedenen Formen. Aus dem
Evergreen „Ankündigungsweltmeister“ wurde bislang nie ein
Marktgang. So auch bei der letzten Ankündigung bei der Profitcard
(https://paymentandbanking.com/girocard-in-app-payment/) im
Frühjahr. Noch in diesem Jahr wolle man starten, hieß es damals.
Dabei wären 0,2% Fees online eine E
xPay. xPay ist der vom Handelsblatt geleakte
(https://www.handelsblatt.com/finanzen/banken-versicherungen/zahlungsverkehr-x-pay-koennte-paydirekt-abloesen/24681882.html)
erneute Versuch deutscher Banken und Sparkassen Relevanz im
digitalen Zahlungsverkehr zu erhalten. Offensichtlich sollen alle
bestehenden, hiesigen digitalen Zahlverfahren, also Paydirekt,
Giropay, Kwitt, Girocard Online zu einem neuen „x“-Pay verschmolzen
werden. Gleich zu Anfang stellte sich die Frage für was das „x“
steht und wie man es ausspricht. x-Pay als der x-te Versuch der
deutschen Banken und Sparkassen? X als „Cross“-Pay für die
Überwindung der Grenzen online und offline? Oder römisch X als der
10. und letzte Versuch der Kreditinstitute? *Was sind die Treiber
und was wissen wir bis heute* * Leak im Handeslblatt x-Pay könnte
Paydirekt ablösen
(https://www.handelsblatt.com/finanzen/banken-versicherungen/zahlungsverkehr-x-pay-koennte-paydirekt-abloesen/24681882.html)
* Druck von Bundesbank und EZB in Reden und Monatsberichten zu
einer europäischen Lösung * Druck vom BMF & Bundeskanzleramt zu
einer europäischen Lösung *Welche bestehenden Zahlverfahren sind
betroffen und wie ist denn die Traktion bisher?* * *Giropay* -
Niedriger einstelliger %ualer Marktanteil (wohl knapp halb so groß
wie Sofort). Ergo zu klein für den Anspruch deutscher Banken und
Sparkassen, aber zu groß, als daß sich jemand traut es zu töten,
angesichts des Wachstums und jährlichen schönen
Provisionsausschüttungen an Banken und Sparkassen. Alle anderen
digitalen kreditwirtschaftlichen Paymentinitiativen seit dem
Giropay-Launch Mitte der 2000er sind krachend gescheitert
(https://paymentandbanking.com/die-relevanz-von-applepay-und-googlepay-fuers-digitalpayment/)
oder haben bislang nur Geld verbrannt. Durch die PSD2 ist Giropay
sogar noch für neue Überraschungen gut. Sie können ggfs. ihre
Bank-Akzeptanzlücke schließen - national und international! *
*Paydirekt*: Alles gesagt und geschrieben, zu spät gekommen nie
wettbewerbsfähiges Produkt vs. PayPal auf den Markt gebracht,
unteridische Execution zum Start verbunden mit schnellen
Managementwechseln sowohl bei Paydirekt als auch bei der GIZS, der
Paydirekt-Vermarktungsgesellschaft der Sparkassen. Die Konsequenz
der aktuellen Berichterstattung ist identisch wie Vaporware in der
Unterhaltungsindustrie: Wenn ich weiß, daß demnächst etwas Besseres
kommt, stelle ich Kaufententscheidung des alten Produktes zurück.
Das Paydirekt-Team kann einem leidtun angesichts dieser Störfeuer
der geleakten Informationen über die Schritte seiner
Gesellschafter. Wer solche Gesellschaft hat, der braucht keine …. *
*Kwitt*: Hoffnungsvoll gestartet und wohl auf dem richtigen Weg,
nachdem deutsche Banken und Sparkassen sich lange massiv selbst im
Weg standen und im Netzwerkmarkt P2P jeder sein eigenes
inkompatibles Süppchen kochte. Die Privatbanken setzten auf die
P2P-Funktion bei Paydirekt, Sparkassen auf Kwitt, VR-Banken auf
„Geldsenden & Empfangen“. Andere VR-Banken schwenkten aus und
bevorzugten eine Partnerschaft mit dem (inzwischen eingestellten
FinTech-StartUp) Lendstar, die DKB partnerte mit Cringle und
übernahm das Team nach dessen Insolvenz in die DKB Factory. Ein
einheitliches Vorgehen sah anders aus und PayPal P2P gewann
Marktanteile noch und nöcher. Heute scheint das zumindest zwischen
Sparkassen und VR-Banken harmonisierte KWITT zu laufen, wie
übrigens TWINT nun in der Schweiz auch. Auch dort liegt der Erfolg
im P2P begründet, auch wenn es weiter ehr mau als Mobile Payment
genutzt wird. * *Girocard online/in-app*: Xmal angekündigt (kommt
da das „x“ von x-Pay her?) in verschiedenen Formen. Aus dem
Evergreen „Ankündigungsweltmeister“ wurde bislang nie ein
Marktgang. So auch bei der letzten Ankündigung bei der Profitcard
(https://paymentandbanking.com/girocard-in-app-payment/) im
Frühjahr. Noch in diesem Jahr wolle man starten, hieß es damals.
Dabei wären 0,2% Fees online eine E
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