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Beschreibung
vor 5 Jahren
Das neue Interviewformat von Payment & Banking Frag mich was du
willst…! Klar gerne, nur was tun wenn man nicht immer vis a vis die
Gelegenheit dazu hat? „Ask me anything“ oder „AMA“ genannt, ist ein
beliebtes Format digitaler Plattformen. Dabei steht eine Person
oder eine Thematik im Mittelpunkt eines Expertenchats. Ob Fragen zu
Expertenwissen oder ganz Persönliches aus dem Alltag, ganz egal.
1992 erschien ein Buch mit dem Titel „Ask Me Anything: A Sex
Therapist Answers the Most Important Questions for the 90’s“,
daraus machte AOL irgendwann einen Chatroom und dieses Konzept
wurde dann letzendlich in den unzähligen Internet Foren immer
beliebter. Das Format so einfach wie simpel, jeder kann alles
fragen. So einfach ist das. Die Mischung aus profan und gehaltvoll
macht es letztendlich interessant. Mit „Ask me anything…“ startet
Payment & Banking ein neues, interaktives und regelmäßiges
Format, das hoffentlich dank euch, nie langweilig wird. Bekannte
Gesichter, Akteure der Szene und inspirierende Persönlichkeiten der
Fintech-Branche kommen hier künftig zu Wort. Das Besondere daran:
Nicht das Team von Payment & Banking denkt sich die Fragen aus,
sondern unsere Community. Regelmäßig werden wir euch künftig immer
wieder über unsere zahlreichen Kanäle auffordern, uns Fragen
zuzusenden und zwar jene, die ihr unserem Interviewgast schon immer
einmal stellen wolltet – von A wie Aktien bis Z wie Zinsverfall.
Folge 2. – Ask me anything – mit Christoph Iwaniez von Bitwala Was
gibt es über Kryptowährungen zu sagen? Eine ganze Menge, findet
Christoph Iwaniez, CFO von dem Berliner Startup, das den Handel mit
Bitcoin und Co. über ein normales Bankkonto ermöglichen und damit
für alle zugänglich machen will. Seit gut einem Jahr ist der
Süddeutsche mit an Bord und auch, wenn Iwaniez kein Bitcoiner der
ersten Stunde ist, so war für ihn die Faszination für
Kryptowährungen schon früh da. In unserem Interviewforma „Ask me
anything“ stellt er sich den Fragen unserer Kollegin Christina
Cassala, die ihn wider Erwarten nicht in einer nerdigen
Krypto-Tech-Bude angetroffen hat, sondern in hellen Büros eines
Startups, das das Schicksal vieler Unternehmen in der Hauptstadt
teilt – es platzt aus allen Nähten. Warum Berlin für ihn aber zu
Recht als eines der Zentren der Krypto-Szene gilt, warum auch die
Kunden bei Bitwala immer älter werden und warum es ein nach wie vor
ein Tabu ist, über die Menge der eigenen Bitcoins zu sprechen,
verrät er in den nächsten 60 Minuten.
willst…! Klar gerne, nur was tun wenn man nicht immer vis a vis die
Gelegenheit dazu hat? „Ask me anything“ oder „AMA“ genannt, ist ein
beliebtes Format digitaler Plattformen. Dabei steht eine Person
oder eine Thematik im Mittelpunkt eines Expertenchats. Ob Fragen zu
Expertenwissen oder ganz Persönliches aus dem Alltag, ganz egal.
1992 erschien ein Buch mit dem Titel „Ask Me Anything: A Sex
Therapist Answers the Most Important Questions for the 90’s“,
daraus machte AOL irgendwann einen Chatroom und dieses Konzept
wurde dann letzendlich in den unzähligen Internet Foren immer
beliebter. Das Format so einfach wie simpel, jeder kann alles
fragen. So einfach ist das. Die Mischung aus profan und gehaltvoll
macht es letztendlich interessant. Mit „Ask me anything…“ startet
Payment & Banking ein neues, interaktives und regelmäßiges
Format, das hoffentlich dank euch, nie langweilig wird. Bekannte
Gesichter, Akteure der Szene und inspirierende Persönlichkeiten der
Fintech-Branche kommen hier künftig zu Wort. Das Besondere daran:
Nicht das Team von Payment & Banking denkt sich die Fragen aus,
sondern unsere Community. Regelmäßig werden wir euch künftig immer
wieder über unsere zahlreichen Kanäle auffordern, uns Fragen
zuzusenden und zwar jene, die ihr unserem Interviewgast schon immer
einmal stellen wolltet – von A wie Aktien bis Z wie Zinsverfall.
Folge 2. – Ask me anything – mit Christoph Iwaniez von Bitwala Was
gibt es über Kryptowährungen zu sagen? Eine ganze Menge, findet
Christoph Iwaniez, CFO von dem Berliner Startup, das den Handel mit
Bitcoin und Co. über ein normales Bankkonto ermöglichen und damit
für alle zugänglich machen will. Seit gut einem Jahr ist der
Süddeutsche mit an Bord und auch, wenn Iwaniez kein Bitcoiner der
ersten Stunde ist, so war für ihn die Faszination für
Kryptowährungen schon früh da. In unserem Interviewforma „Ask me
anything“ stellt er sich den Fragen unserer Kollegin Christina
Cassala, die ihn wider Erwarten nicht in einer nerdigen
Krypto-Tech-Bude angetroffen hat, sondern in hellen Büros eines
Startups, das das Schicksal vieler Unternehmen in der Hauptstadt
teilt – es platzt aus allen Nähten. Warum Berlin für ihn aber zu
Recht als eines der Zentren der Krypto-Szene gilt, warum auch die
Kunden bei Bitwala immer älter werden und warum es ein nach wie vor
ein Tabu ist, über die Menge der eigenen Bitcoins zu sprechen,
verrät er in den nächsten 60 Minuten.
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