FinTech Podcast #168 - Kinder und Finanzen
„Kinder an die Macht“ – wusste schon Herbert sein…
23 Minuten
Podcast
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Beschreibung
vor 6 Jahren
„Kinder an die Macht“ – wusste schon Herbert seiner Zeit – und er
liegt immer noch richtig. Aber Kinder und Finanzen ist eine
interessante Kombination – wie ist hier die „Lage der Nation“? Den
Kinder sind unsere Zukunft, wir kümmern uns um die ihre und sind
natürlich auch maßgeblich für ihren Umgang mit Geld zuständig. Wer
wie seine Kids mit wieviel Geld versorgt, ist dabei ja erstmal
unerheblich, doch wichtig ist, wie in allen erzieherischen Dingen
die irgendwann zu erlernende Autonomie. Gefühlt ist die Zielgruppe
der 10 – 17 jährigen immer noch unterversorgt – die FinTechs
„ignorieren“ sie – die „Incumbents“ behandeln sie wie gehabt -
oder? Das sollte doch ganz anders sein, denn unsere Kids sind doch
die Kunden von morgen. Hier ist auf jeden Fall viel mehr Weitblick
und zukunftsgerichtete Denke und Prozesse auf kindgerechte Weise
gewünscht. Wer also tritt als erstes an unsere Kinder heran,
versteht ihre Bedürfnisse und ihr teilweise schon uns Erwachsenen
weitaus überlegenden Umgang mit Technik? Wer erleichtert ihnen den
Start in die finanzielle Emanzipation so das es uns Eltern auch
gefällt und bei uns ebenfalls ein gutes Gefühl hinterlässt? Wir
haben zwei Experten befragt – unverblümt und direkt – wie gehen Sie
mit Finanzen um? Was ist das moderne Taschengeld? Versteht noch
jemand das Hausbankkonzept? Geschweige denn die Filiale? Und was
ist eigentlich der Unterschied zwischen Umsatz und Gewinn? (hab ich
auch noch nie verstanden) Spannende Erkenntnisse – diesmal etwas
kürzer als gewohnt (aber mit Potenzial für eine Fortsetzung) - den
Kids kann man aber bei 35 Grad plus im Urlaub auch nicht mehr
zumuten. Hier also unsere Form der "Podcast Sommeredition Part I"
liegt immer noch richtig. Aber Kinder und Finanzen ist eine
interessante Kombination – wie ist hier die „Lage der Nation“? Den
Kinder sind unsere Zukunft, wir kümmern uns um die ihre und sind
natürlich auch maßgeblich für ihren Umgang mit Geld zuständig. Wer
wie seine Kids mit wieviel Geld versorgt, ist dabei ja erstmal
unerheblich, doch wichtig ist, wie in allen erzieherischen Dingen
die irgendwann zu erlernende Autonomie. Gefühlt ist die Zielgruppe
der 10 – 17 jährigen immer noch unterversorgt – die FinTechs
„ignorieren“ sie – die „Incumbents“ behandeln sie wie gehabt -
oder? Das sollte doch ganz anders sein, denn unsere Kids sind doch
die Kunden von morgen. Hier ist auf jeden Fall viel mehr Weitblick
und zukunftsgerichtete Denke und Prozesse auf kindgerechte Weise
gewünscht. Wer also tritt als erstes an unsere Kinder heran,
versteht ihre Bedürfnisse und ihr teilweise schon uns Erwachsenen
weitaus überlegenden Umgang mit Technik? Wer erleichtert ihnen den
Start in die finanzielle Emanzipation so das es uns Eltern auch
gefällt und bei uns ebenfalls ein gutes Gefühl hinterlässt? Wir
haben zwei Experten befragt – unverblümt und direkt – wie gehen Sie
mit Finanzen um? Was ist das moderne Taschengeld? Versteht noch
jemand das Hausbankkonzept? Geschweige denn die Filiale? Und was
ist eigentlich der Unterschied zwischen Umsatz und Gewinn? (hab ich
auch noch nie verstanden) Spannende Erkenntnisse – diesmal etwas
kürzer als gewohnt (aber mit Potenzial für eine Fortsetzung) - den
Kids kann man aber bei 35 Grad plus im Urlaub auch nicht mehr
zumuten. Hier also unsere Form der "Podcast Sommeredition Part I"
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