Folge #80: „Konzepte müssen von Herzen kommen, nicht von Marketingagenturen“: Erfolgsgastronom Bernd Schlacher im Talk
Der Mastermind von Wiener Erfolgskonzepten wie dem Motto am Fluss
oder dem Chez Bernard über seinen spektakulären Werdegang
51 Minuten
Beschreibung
vor 9 Monaten
Bernd Schlacher ist ohne Zweifel eine der prägendsten Figuren der
Wiener Gastronomie. Sein sehr unüblicher Werdegang gilt auch
deswegen als besonders beeindruckend, weil Schlacher von ganz unten
angefangen hat. Er wuchs in der Obersteiermark als Sohn eines
Eisenbahners auf, in einem Umfeld, in dem es, wie er sagt, „sehr
wenig Geld gab“. Mit 15 Jahren ging er nach Wien und machte eine
Lehre als Eisenbahner – entschied sich danach aber sofort für die
Gastronomie. Mit gerade einmal 25 Jahren übernahm er 1991 das Motto
in Wien-Margarethen – und machte daraus so etwas wie das erste
Szenelokal Wiens. Ab da gings steil bergauf. Schlacher eröffnete
mehrere Restaurants, darunter das bekannte Motto am Fluss am Wiener
Schwedenplatz, das Kunsthallencafé am Karlsplatz oder das Hotel
Motto auf der Mariahilferstraße. Sein Erfolgsrezept: Nur dann etwas
machen, wenn wirklich viel Herzblut darin steckt. Aber was genau
treibt ihn an? Was hat sich in all den Jahren seines Schaffens
verändert – für ihn persönlich, aber auch, was die Gastronomie in
Wien betrifft? Wie und was tut er heute genau, er, der ja
eigentlich gar nicht mehr arbeiten müsste? Und genau hat es mit
seinem Rückzug vom Schloss Cobenzl wirklich auf sich? Über all das
und vieles mehr spricht Bernd Schlacher im großen Rolling Pin-Talk!
Wiener Gastronomie. Sein sehr unüblicher Werdegang gilt auch
deswegen als besonders beeindruckend, weil Schlacher von ganz unten
angefangen hat. Er wuchs in der Obersteiermark als Sohn eines
Eisenbahners auf, in einem Umfeld, in dem es, wie er sagt, „sehr
wenig Geld gab“. Mit 15 Jahren ging er nach Wien und machte eine
Lehre als Eisenbahner – entschied sich danach aber sofort für die
Gastronomie. Mit gerade einmal 25 Jahren übernahm er 1991 das Motto
in Wien-Margarethen – und machte daraus so etwas wie das erste
Szenelokal Wiens. Ab da gings steil bergauf. Schlacher eröffnete
mehrere Restaurants, darunter das bekannte Motto am Fluss am Wiener
Schwedenplatz, das Kunsthallencafé am Karlsplatz oder das Hotel
Motto auf der Mariahilferstraße. Sein Erfolgsrezept: Nur dann etwas
machen, wenn wirklich viel Herzblut darin steckt. Aber was genau
treibt ihn an? Was hat sich in all den Jahren seines Schaffens
verändert – für ihn persönlich, aber auch, was die Gastronomie in
Wien betrifft? Wie und was tut er heute genau, er, der ja
eigentlich gar nicht mehr arbeiten müsste? Und genau hat es mit
seinem Rückzug vom Schloss Cobenzl wirklich auf sich? Über all das
und vieles mehr spricht Bernd Schlacher im großen Rolling Pin-Talk!
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