Folge #72: "Nur gut kochen reicht heute nicht mehr!": Philipp Vogel im großen Talk
Wie ist das Philipp Vogel alles gelungen? Warum hat er im
entscheidenden Moment der klassischen Sternegastronmie den Rücken
gekehrt? Warum wurden die Fenster seines Hotels zu Beginn mit
Pflastersteinen beworfen? Und was sind seine Zukunftspläne? All das
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1 Stunde 6 Minuten
Beschreibung
vor 1 Jahr
„Hinter Herd stehen ist für mich mittlerweile Entspannung“, sagt
Philipp Vogel. Seltsamer Satz von einem Spitzenkoch, könnte man
meinen. Nur: Philipp Vogel ist eben nicht nur Koch. Sondern so ganz
nebenbei auch noch Hoteldirektor. Und zwar vom Orania Boutique
Hotel in Berlin, einer der geschichtsträchtigsten und zugleich
polarisierendsten Institutionen deutschlandweit. Der gebürtige
Kölner ist ein beeindruckendes und ganz und gar inspirierendes
Beispiel dafür, was in der Gastronomie alles möglich ist. Seit der
Eröffnung des Orania Hotels 2017 hat er es geschafft, daraus einen
internationalen Foodie-Hotspot zu machen, der gleichzeitig ein
durch und durch authentischer Teil der Kreuzberger Kiez-Kultur ist.
Das hat viel mit seiner Pekingente zu tun. Und diese wiederum
verweist auf seinen beeindruckenden internationalen Werdegang, der
ihn von Köln über Wien und London bis nach Shanghai geführt hat.
Fest steht: Diese Pekingente ist ein Musterbeispiel eines
erfolgreichen Signature Dishes, das über Erfolg und Misserfolg
eines Konzepts entscheiden kann. Wie ist das Philipp Vogel alles
gelungen? Warum hat er im entscheidenden Moment der klassischen
Sternegastronmie den Rücken gekehrt? Warum wurden die Fenster
seines Hotels zu Beginn mit Pflastersteinen beworfen? Und was sind
seine Zukunftspläne? All das und vieles mehr verrät Philipp Vogel
im großen Talk!
Philipp Vogel. Seltsamer Satz von einem Spitzenkoch, könnte man
meinen. Nur: Philipp Vogel ist eben nicht nur Koch. Sondern so ganz
nebenbei auch noch Hoteldirektor. Und zwar vom Orania Boutique
Hotel in Berlin, einer der geschichtsträchtigsten und zugleich
polarisierendsten Institutionen deutschlandweit. Der gebürtige
Kölner ist ein beeindruckendes und ganz und gar inspirierendes
Beispiel dafür, was in der Gastronomie alles möglich ist. Seit der
Eröffnung des Orania Hotels 2017 hat er es geschafft, daraus einen
internationalen Foodie-Hotspot zu machen, der gleichzeitig ein
durch und durch authentischer Teil der Kreuzberger Kiez-Kultur ist.
Das hat viel mit seiner Pekingente zu tun. Und diese wiederum
verweist auf seinen beeindruckenden internationalen Werdegang, der
ihn von Köln über Wien und London bis nach Shanghai geführt hat.
Fest steht: Diese Pekingente ist ein Musterbeispiel eines
erfolgreichen Signature Dishes, das über Erfolg und Misserfolg
eines Konzepts entscheiden kann. Wie ist das Philipp Vogel alles
gelungen? Warum hat er im entscheidenden Moment der klassischen
Sternegastronmie den Rücken gekehrt? Warum wurden die Fenster
seines Hotels zu Beginn mit Pflastersteinen beworfen? Und was sind
seine Zukunftspläne? All das und vieles mehr verrät Philipp Vogel
im großen Talk!
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